Limit this search to....

Ökonomische Analyse des Clean Development Mechanism (CDM): Eine Fallstudie
Contributor(s): Scholz, Katharina (Author)
ISBN: 3656446024     ISBN-13: 9783656446026
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Green Business
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
Themes:
- Topical - Ecology
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Umwelt konomie, Note: 2,0, Ruhr-Universit t Bochum (Volkswirtschaftspolitik III), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Umwelt- und Ressourcen konomik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Treibhausgasemissionen sind Externalit ten und stellen das gr te Markt-versagen dar, das die Welt je gesehen hat." (Stern, 2008, S.1) In der Stern-Review warnt der ehemalige Weltbank-Chef konom Sir Nicolas Stern vor den weitreichenden globalen Folgen des Klimawandels und den daraus f r die Menschheit entstehenden Kosten von gesch tzten 20% des globalen Bruttoinlandsprodukts. Auch die seit 1990 von der IPCC ver ffentlichten Sachstandsberichte zum Thema Ursachen und Auswirkungen des anthropogenen Treibhauseffekts verdeutlichen, wie dringend weltweite Ma nahmen ergriffen werden m ssen, um dem seit 1970 nachgewiesenen, anthropogen verursachten Temperaturanstieg, entgegenzuwirken. Zwar erscheinen die mitunter sehr extrem wirkenden Szenarien noch in weiter Ferne, jedoch lassen sich bereits heute die Auswirkungen des Temperaturanstiegs beobachten. Die Polkappen schmelzen, die Eisdecke in Gr nland und der Arktis ist bereits d nner geworden und die H ufigkeit von Hitzewellen in Europa und Asien nimmt nachweislich zu. Jeder weitere Anstieg der Temperatur bedeutet also eine erh hte Bedrohung f r die Nahrungs- und Wasserressourcen der Menschheit. Das Thema Klimawandel ist allgegenw rtig und auch aus der aktuellen, nationalen Berichterstattung nicht mehr wegzudenken. So erfordert der geplante deutsche Atomausstieg eine Konzentration auf den Ausbau erneuerbarer Energien, wenn man an dem ehrgeizigen Ziel der Treibhausgasreduktion um 40% bis zum Jahr 2020 (im Vergleich zu 1990) festhalten will, aber gleichzeitig auch eine Einbindung des deutschen Modells in den europ ischen und internationalen Kontext. Um l nder bergreifend Ma nahmen gegen den Klimawandel durchf hren zu k nnen, wurde 1992 das Rahmen bereinkommen ber Klima nderungen (UNFCCC) besc