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T.H. Whites Tetralogie Der König auf Camelot als Begründerin einer neuen Rezeptionskultur der Artus-Sage
Contributor(s): Schuppenhauer, Nadja (Author)
ISBN: 3656452482     ISBN-13: 9783656452485
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Europa-Universit t Viadrina Frankfurt (Oder) (Lehrstuhl f r Mittelalterliche GEschichte Mitteleuropas und regionale Kulturgeschichte), Veranstaltung: Die Gegenwart der Vergangenheit, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit der K nig-Artus-Sage, ihrer Entstehung von den ersten schriftlichen Erw hnungen des Sagenk nigs im 7. Jh. bis zu den im ausgehenden Mittelalter verfassten glorifizierenden Heldenmythen. Untersucht werden hierbei die sp rlichen historischen Quellen, die die tats chliche Existenz einer Gestalt namens Artus belegen k nnten, und die historischen Rahmenbedingungen der "Dark Ages" in Britannien, die das Aufkommen der Sage beg nstigten, nachgeradezu notwendig machten. Epochemachende Werke, die sp tere Generationen von Schriftstellern und Erz hlern nachhaltig pr gten und die Sage immer wieder um neue Elemente und Helden erweiterten, werden in einem kurzen Abriss vorgestellt. Im Besonderen wird dabei auf die Werke von Geoffrey of Monmouth, Chr tien de Troyes und Sir Thomas Malory eingegangen. Im Hinblick auf diese Werke, die Artus als schillernden und gerechten Herrscher erscheinen lassen, findet der Wandel, den die Rezeptionstradition mit der Tetralogoie "Der K nig auf Camelot" von Terence Hansbury White in den 30er und 40er Jahren des 20. Jh. erfahren hat, besondere Ber cksichtigung. White nimmt von der herk mmlichen Tradition, konservatives Gedankengut zu vermitteln, Abstand und l sst seinen Protagonisten als einfache und sensible Pers nlichkeit auftreten, die von ihrer Kindheit an unter dem erzieherischen Einfluss des Zauberers Merlin steht. Artus' gr ter innerer Konflikt ist in dem neu definiertem Verh ltnis zwischen Macht und Recht begr ndet. Als grunds tzlich gutm tiger und nachdenklicher Herrscher stellt Artus d