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Transnational Kooperation als Marketingstrategie im Kulturtourismus. Das Beispiel: Die Hansestadt Lübeck in der Ostseeregion
Contributor(s): Versec, Thomas (Author)
ISBN: 3656460140     ISBN-13: 9783656460145
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $74.58  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Travel | Maps & Road Atlases (see Also Reference - Atlases, Gazetteers & Maps)
- Business & Economics | Industries - Service
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 134 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universit t Hamburg (Institut f r Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit beleuchtet vor dem Hintergrund der EU-Erweiterung die staaten bergreifende Kooperation auf dem Gebiet des Kulturtourismus in der Zukunftsregion Ostsee. Der Kulturtourismus leistet als eine Zukunftsindustrie des 21. Jahrhundert einen wichtigen Beitrag zur V lkerverst ndigung. Das Thema der Diplom-Arbeit wurde von der f r die touristische Vermarktung L becks zust ndige L beck und Travem nde Tourismus-Zentrale (LTZ) angeregt. Sie ist Mitglied diverser transnationaler Organisationen in der Ostseeregion. Der Verfasser war als wissenschaftlicher Mitarbeiter der LTZ aktiv am Projektverlauf beteiligt. Seine dort erlangten Kenntnisse und Erfahrungen lie er in diese Diplomarbeit einflie en. Ausgangspunkt war die Frage nach der Notwendigkeit einer Mitarbeit im Interreg-II-C-Projekt "HOLM - Pearls of the North" der Europ ischen Union (EU). Projektinhalt ist die Identifizierung von thematisch zusammengeh rigen Kulturg tern sowie deren gemeinsame Vermarktung. Die Projektteilnehmer kommen aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Schweden und Norwegen. Dieses Projekt verfolgt zum gro en Teil identische Ziele anderer Projekte, in denen die LTZ bereits aktiv ist. Bereits die ersten Nachfragen bei anderen transnationalen Projekten ergaben, da dort enge thematische Zusammenh nge zum HOLM-Projekt existieren. Allerdings scheint die Motivation einer Kooperation, sowohl innerhalb des HOLM-Projektes als auch mit anderen Projekten, eher gering zu sein, wie im Hauptteil noch gezeigt wird. Weiterhin konnte ermittelt werden, da die Anzahl transnationaler Kooperationen mittlerweile un bersichtlich geworden ist, so da niemand der befragten Experten auf dem Gebiet der Ostseekooperation weder die genaue Anzahl, noch deren konkrete Aufgaben kennen. Es fehlt eindeutig eine Koordinationsstelle. Daraus l t sich die