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Die Darstellung der Delawaren in "Ein Brief" von William Penn: "Die Indianer und Englischen müssen in Liebe zusammenleben, solange als die Sonne Licht
Contributor(s): Poppen, Anna (Author)
ISBN: 3656465401     ISBN-13: 9783656465409
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Americas (north Central South West Indies)
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Georg-August-Universit t G ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Februar 1681 erhielt der englische Qu ker William Penn (1644-1718) eine Charter von K nig Karl II. von England, die ihn zum Eigent mer eines sehr gro en Gebietes auf dem nordamerikanischen Kontinent machte. Dies war der Beginn eines Kolonisations- und Siedlungsprozesses, der eine neue, florierende Kolonie namens Pennsylvania hervorbrachte. William Penn, der Gr nder dieser Kolonie, wird heute haupts chlich mit seiner Zugeh rigkeit zu der Gemeinschaft der Qu ker in Verbindung gebracht und in diesem Zusammenhang denken viele Menschen sofort an sein "heiliges Experiment", das er in Nordamerika verwirklichen wollte. Doch William Penns religi se Ideale machen nur einen Teil seiner Pers nlichkeit aus. Ebenso erw hnenswert ist sein toleranter und respektvoller Umgang mit den Menschen, die bei seiner Ankunft bereits in seiner Provinz lebten: die Delaware - Indianer. Wie William Penn die Ureinwohner der Neuen Welt betrachtete und wie er sich das Zusammenleben mit ihnen vorstellte, hat er vor und w hrend seines ersten Aufenthaltes in Pennsylvania von 1682 bis 1684 in mehreren Schriften dargestellt. Die wohl ausf hrlichste Beschreibung der Ureinwohner Amerikas enth lt Penns Brief an die Society of Free Traders aus dem Jahre 1683. Dieser Brief ist im Original, das hei t in englischer Sprache, im 20. Jahrhundert zum ersten Mal 1937 von Albert Cook Myers herausgegeben worden. Eine Edition der deutschen bersetzung hat Emil Heuser 1910 auf Grundlage eines im M nchener Geheimen Staatsarchiv befindlichen Manuskripts herausgegeben. Bei William Penns Brief handelt es sich um eine Werbeschrift. Mit dieser Quellenart und ihren Besonderheiten hat sich Heiko Diekmann sehr detailliert auseinander gesetzt. Er hat sich dabei auf deutschsprachige Werbeschriften f r Nordamerika im Zeitraum 1680 bis 1760 spezialisiert. Seine Arbeit dient als