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"A Centripetal Theory of Democratic Governance" von Gerring und Thacker: Inklusion und Autorität im Zentripetalismus
Contributor(s): Krummenacher, Maria (Author)
ISBN: 3656467323     ISBN-13: 9783656467328
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universit t Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht eine gute Regierung aus? Worauf st tzt sich der Eindruck, dass manche L nder besser regiert werden als andere? Diese Fragen stellen sich John Gerring und Strom C. Thacker in ihrem Buch "A Centripetal Theory of Democratic Governance". Gerring und Thacker formulieren eine Theorie, die erkl rt, weshalb das Zusammenspiel verschiedener Institutionen vom gleichen Typ zu besserer bzw. schlechterer Regierungsleistung f hrt. Ihrer Meinung nach sind sogenannte zentripetale Institutionen am besten dazu geeignet, gute Regierungsleistung zu erzielen und sich positiv auf die Qualit t einer Demokratie auszuwirken. Die Grundprinzipien des Zentripetalismus sind Inklusion und Autorit t. Inklusion garantiert, dass alle gesellschaftlichen Interessen und Identit ten in den politischen Prozess eingebunden werden, w hrend die staatliche Autorit t effektive Mechanismen bereitstellt, mit denen Entscheidungen gef llt und Politikl sungen implementiert werden. Die Fragestellung, der in dieser Hausarbeit nachgegangen werden soll, ist, ob sich im zentripetalen politischen Prozess ein Missverh ltnis zwischen den zwei Prinzipien zeigt. Es wird die These aufgestellt, dass den Prinzipien Inklusion und Autorit t nicht zu jeder Zeit in gleichem Masse Gen ge getan werden kann. M chte eine Regierung handlungsf hig sein, muss an einem Punkt die Inklusion zu Ende sein und die Autorit t beginnen. Es wird zuerst das Argument von Gerring und Thacker m glichst kurz und pr zise zusammengefasst, daran anschlie end werden die Effekte der drei zentripetalen Institutionen im Hinblick auf die Prinzipien Inklusion und Autorit t analysiert und zum Schluss wird die oben genannte Fragestellung nach dem Verh ltnis der beiden Prinzipien im Zentripetali