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Zwischen Kontinuität und Identität. Jimmy Carters Menschenrechtspolitik und die außenpolitische Tradition der USA
Contributor(s): Bobock, Bert (Author)
ISBN: 365647320X     ISBN-13: 9783656473206
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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BISAC Categories:
- History | Americas (north Central South West Indies)
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 3,0, Humboldt-Universit t zu Berlin (Institut f r Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: HS Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Neuere Untersuchungen der US-Menschenrechtspolitik kommen zu dem Schluss, dass der Regierung Carter von Anfang an bewusst war, dass die Ausrichtung der Au enbeziehungen an menschenrechtlichen Grunds tzen uneinheitlich und kein allumfassendes Kriterium der Regierungspolitik sein k nne. Die US-Menschenrechtspolitik von 1977-1981 war eine Abwendung von der als unzeitgem erachteten Eind mmungs- und Machtpolitik vorangegangener Administrationen. Carter wandte sich vom Ost-West Konflikt und der Vorstellung einer bipolaren Weltordnung ab. Stattdessen wollte er die Au enpolitik an die Erfordernisse einer multipolaren Welt anpassen. Nach gegenw rtigem Wissensstand standen menschenrechtliche Erw gungen vor allem im sp teren Verlauf von Carters Regierungszeit stets hinter nationalen Sicherheitsbelangen zur ck. In literaturwissenschaftlich-vergleichender Perspektive soll in dieser Arbeit die Frage gekl rt werden, ob die Einbindung von Menschenrechten in die Regierungspolitik Carters tats chlich einen Bruch in der amerikanischen Tradition darstellt oder nicht. Dabei geht es nicht um eine Bewertung der reformerischen Rhetorik, noch um eine unmittelbare Bewertung des Erfolges oder Misserfolges der Menschenrechtspolitik. Welche zivilgesellschaftlichen Entwicklungen und institutionellen Ver nderungen f hrten zur Menschenrechtspolitik der Carter-Regierung? Welche Rolle spielten die au enpolitischen Vorgaben vorangegangener Administrationen? Welche Resultate der Menschenrechtspolitik - sowohl positive als auch negative - zeigen ihre Wirkung bis heute?