Der Anteil von Parlamentarierinnen in Deutschland: Ein Vergleich der 16 Landesparlamente Contributor(s): Deichert, Christoph (Author) |
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ISBN: 365647673X ISBN-13: 9783656476733 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science | Political Ideologies - General - Political Science | Comparative Politics |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universit t Darmstadt (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Westeurop ische Demokratien zwischen Mehrheit und Konsens, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit waren Frauen sichtbar weniger an der Basis von Parteien, politischen F hrungspositionen und in den Parlamenten, der politische Sektor war eine m nnliche Dom ne. Allerdings hat die Rolle von Frauen in der Politik sich allm hlich relativiert, weil das politische Engagement von Frauen in Relation zu den entsprechenden Aktivit ten von M nnern zugenommen hat. Sie beteiligen sich an Wahlen auf allen Ebenen des Staates. Mit dem Anstieg von Mitgliedschaften in den Parteien, hat sich auch der Frauenanteil bei der mter- und Mandatsvergabe erh ht. Trotz vieler Fortschritte bleiben Frauen in den Institutionen der politischen Interessenvertretung unterrepr sentiert. (Vgl.: BMFSFSJ Homepage) Dies f hrt zu folgender Fragestellung: Wie hoch ist der Anteil von Parlamentarierinnen in den deutschen Landesparlamenten? Der Anteil von Frauen unter den Abgeordneten in den 16 Landesparlamenten ist je h her, desto mehr Sitze auf Parteien mit einer festen Frauenquote entfallen. Die gew hlte These erscheint, unabh ngig von allen weiteren Faktoren, als logisch. Denn wenn im Vorfeld bei der Kandidatur bereits die Auswahl auf einen bestimmten Anteil auf Frauen verengt wird, ist die Wahrscheinlichkeit h her, dass diese ein Mandat erringen. Wenn die H lfte der Kandidaturen von Frauen bestritten wird, m sste es dementsprechend zu 50 % der Mandate f r Frauen f hren. |