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Aristoteles und die Frage der Gerechtigkeit. Darstellung und Interpretation
Contributor(s): Kupfer, Ronny Daniel (Author)
ISBN: 3656478910     ISBN-13: 9783656478911
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universit t Leipzig (Philosophie), Veranstaltung: Geschichte der Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Darstellung und Interpretation der verschiedenen Vorstellungen von Gerechtigkeit wie sie Aristoteles in seinem Hauptwerk der Nikomachischen Ethik ausf hrt. Aus dem Inhalt: "Bereits Platon, der Lehrer des Aristoteles, widmet der Gerechtigkeit und der gerechten Gesellschaftsordnung gro e Teile seines Hauptwerkes "Der Staat". Aristoteles wird um der Wahrheit willen mit einigen Ideen in Platons Denken brechen und andere weiterentwickeln. Die Gerechtigkeit hat in Aristoteles Nikomachischer Ethik (EN) eine besondere Stellung unter den Tugenden. Ein erster Hinweis auf die Bedeutung und die besondere Stellung der Gerechtigkeit ist, dass Aristoteles dieser ein eigenes Kapitel (Buch Nr.5) in der EN widmet. Die komplexe Struktur der Gerechtigkeit als Tugend zu untersuchen und deren besondere Stellung unter den Tugenden herauszuarbeiten, soll das Ziel dieser Hausarbeit sein. Aufgrund der enormen Komplexit t des Themas wird diese Hausarbeit den Schwerpunkt der Betrachtungen auf die Gerechtigkeit als Tugend legen und die Gerechtigkeit in den Institutionen und der Politik nur am Rande ber hren. Ausgegangen wird von folgenden Vor berlegungen: Die Gerechtigkeit als die Gesamtheit aller Tugenden ist ein bergeordnetes und harmonisierendes Prinzip. Ihr ordnendes und Stabilit t stiftendes Wesen ist Grundbedingung f r das gute Leben des Menschen als soziales bzw. politisches Lebewesen (Zoon Politicon)."