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Zuschauerinteraktionen im Zeitalter des Web 2.0: Die Beispiele "Chicago Fire" und "LOST"
Contributor(s): Schriewer, Julia (Author)
ISBN: 3656507015     ISBN-13: 9783656507017
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, FernUniversit t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Amerikanische Fernsehserien sind schon seit ber sechzig Jahren fester Bestandteil im Leben vieler Menschen weltweit. Ob Lessie, Fury, Gunsmoke, Bonanza, The Streets of San Francisco, CHiPs, Dallas, Magnum, P.I., Denver Clan, Baywatch, Buffy, The X-Files, Sex and the City, LOST, Greys Anatomy oder auch Chicago Fire. Jedes Jahrzehnt hat seine kleinen und gro en Kultserien, die es auf individuelle Art verstehen, die Zuschauer zu unterhalten und in eine Welt voller Fantasie, Spannung, Romantik, Mysterien, Abenteuer und Dramatik zu entf hren. ber den reinen Unterhaltungsfaktor hinaus sind Fernsehserien auch als "besondere kulturelle Foren anzusehen, in denen Werte und Normen ber Jahre hinweg verhandelt werden k nnen". Somit k nnen Fernsehserien auch als Sozialisationsinstanz betrachtet werden, die den Zuschauer mit einer ihm fremden Realit t konfrontiert und ihn f r die M glichkeit von alternativen Lebensentw rfen sensibilisiert. Betrachtet man die Entwicklung von den f nfziger Jahren bis in die Gegenwart, bekommt man den Eindruck, dass die Produktion von Serienformaten von Jahrzehnt zu Jahrzehnt stark zugenommen hat. Gleichzeitig scheint die Komplexit t der Serien auf der inhaltlichen Ebene stark anzusteigen. Die fl chendeckende Verbreitung des World Wide Web in den 2000er Jahren hat seine Spuren in den Rezeptionsformen der Fernsehserien hinterlassen. M glichkeiten zur Interaktion werden von den Zuschauern genutzt um ber die Rezeption ihrer Lieblingsserie hinaus, Informationen zu sammeln und eigene Inhalte zu produzieren. Die Ver nderungen der Rezeptionsbedingungen, die Interaktionen der Zuschauer und auch die R ckkopplung dieser Aktivit ten auf die Produktion von Fernsehserien sind Mittelpunkt der vorliegenden Auseinandersetzung.