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Föderale Zweikammersysteme zwischen Volks- und gliedstaatlicher Repräsentation: Die USA, Kanada, Deutschland und Österreich im Vergleich
Contributor(s): Deichert, Christoph (Author)
ISBN: 3656508836     ISBN-13: 9783656508830
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2.3, Technische Universit t Darmstadt (Institut f r Politikwissenschaft), Veranstaltung: F deralismusmodelle im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: In f deralen Staaten existieren zwei Ebenen von Staatlichkeit nebeneinander, zum einen die zentral- oder gesamtstaatliche sowie eine gliedstaatliche Ebene. Die Verfassung ist Ausgangspunkt einer f deralen Ordnung und regelt das Zusammenwirken von Aufgaben und Befugnissen zwischen Zentral- und Gliedstaaten. Die wichtigste Mitwirkung der Gliedstaaten im Bundesbereich sind die zweiten Kammern, neben der ersten, diese sollen die L nderinteressen und L nder im Parlamentarismus zur Geltung bringen. Typischerweise erfasst dies die Mitwirkung in der Gesetzgebung und an der Bestellung von Verfassungsorganen oder Regierungsvertretern. (Vgl.: Haro Reyes: S. 1) Hieraus ergibt sich folgende Fragestellung, der im restlichen Verlauf dieser Arbeit nachgegangen werden soll: Existieren Unterschiede zwischen erster und zweiter Kammer, in f derativen Systemen, in der Repr sentation der jeweiligen territorial zusammengefassten W hler- bzw. B rgerschaften? Da in der Literatur die Ansicht vertreten wird, dass erste Kammern die B rger auf Bundesebene vertreten und zweite Kammern die Gliedstaaten (Vgl.: H ther u. Hafemann 2012: S. 336) wird folgende These verfolgt: Die Repr sentation der Bev lkerung in zweiten Kammern ist ungleich, zum einen werden die B rger aus bev lkerungs rmeren Staaten berrepr sentiert und zum anderen die B rger aus bev lkerungsreichen Staaten unterrepr sentiert. Diese These wird von drei Grundannahmen geleitet. 1. Hypothese: Je gr er der Bev lkerungsunterschied in den Gliedstaaten, der unterschiedlichen f derativen System ist, desto gr er ist das Repr sentationsproblem. 2. Hypothese: Je geringer der Bev lkerungsunterschied in den Gliedstaaten,