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Analyse des Nike Werbespots zur WM 2010 vor dem Hintergrund der Kommunikationstheorie Paul Watzlawicks
Contributor(s): Kohtz, Benjamin (Author)
ISBN: 3656509085     ISBN-13: 9783656509080
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Hochschule f r angewandtes Management GmbH (Sportmanagement), Veranstaltung: Schl sselqualifikationen Kommunnikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn sich ein Leser die Kommunikationstheorie Paul Watzlawicks zu Gem te f hrt, dann stellt er sehr schnell fest, dass Watzlawick seine Leser von dem Gedanken abbringen will, dass in einem Gespr ch bzw. in einer Kommunikation lediglich das "gesprochene Wort" als Inhalt z hlt. Der 1921 in sterreich geborene Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Soziologe, Philosoph und Autor stellte vielmehr die Bedeutung der Gestik, der Mimik aber auch des Auftretens oder der Sympathie heraus. Ein Beispiel aus der amerikanischen Politikgeschichte veranschaulicht die Kernthese seiner Theorie besser als alle anderen. Drei Jahre, nachdem Richard Nixon als bisher einziger Pr sident der Vereinigten Staaten von Amerika zur ckgetreten war und von Gerald Ford begnadigt wurde, lie er sich von dem jungen britischen Talkshowmaster David Frost zum ersten Mal berreden eine Stellungnahme zu den Umst nden seines R cktrittes abzugeben. Zwar ist Nixon nach Bekanntwerden der Watergate-Aff re in der ffentlichkeit unbeliebt, allerdings ist er Frost intellektuell und als Redner berlegen, handelt wohl berlegt und versucht durch geschickte Gespr chsf hrung und interessante Anekdoten der Fragestellung des Moderators auszuweichen. Besonders zu beachten ist, dass der damals 64-j hrige Nixon davon ausgeht, dass ihm der in politischen Debatten unerfahrene, 26 Jahre j ngere David Frost nicht viel anhaben, er aber durch die Interviews seine Beliebtheit wieder steigern k nne. Noch bevor das erste Interview beginnt, wechseln Frost und Nixon noch ein paar Worte, w hrend sich der ehemalige Pr sident die Oberlippe mit einem Taschentuch abwischt ...] Dieser Auszug aus den Frost-Nixon-Interviews zeigt, we