Sportmotorisches Messplatztraining im Spitzensport Contributor(s): Bocek, Andreas (Author) |
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ISBN: 3656510164 ISBN-13: 9783656510161 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Sports & Recreation | Training |
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institit f r Sportwissenschaft), Veranstaltung: Oberseminar Sportmotorik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Bericht orientiert sich in erster Linie an der Ver ffentlichung des Werkes "Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings im Spitzensport" von Professor Reinhard Daugs aus dem Jahr 2000. Aufgrund der Vielf ltigkeit der Problematik dieses Themengebietes war hierbei eine explizite Konzentration auf das Techniktraining vorgegeben. Zum Zeitpunkt der Ver ffentlichung der o. g. Publikation gab es gerade im Leistungsfaktor Technik (und der damit verbundenen Einheit von Kraft- und Bewegungsstruktur) noch erheblich mehr Ressourcen zur Steigerung der sportlichen Leistung im Spitzensport als in den wohl weitgehend ausgesch pften, rein konditionell- energetischen Leistungsfaktoren. Folgende Aussage von Heilfort hat sich dementsprechend in den vorrangegangenen Jahren mehr als best tigt: "Zuk nftige Weltspitzenleistungen werden also nur auf der Grundlage einer immer besseren Beherrschung der Komplexit t aller erforderlichen Leistungsfaktoren, verbunden mit einer Erh hung der Wertigkeit des Faktors Sporttechnik erreichbar sein, da die Sporttechnik entscheidend den Nutzungsgrad des verf gbaren konditionell- energetischen Potentials beeinflusst." (Heilfort, 1986, S. 5) Begr ndet wurde diese Aussage damit, dass immer mehr und immer schwierigere sportart- und disziplinspezifische Elemente, wie zum Beispiel im Kunstturnen, im Eiskunstlauf, im Wasserspringen oder in der Rhythmischen Sportgymnastik den Athleten permanent zu immer schwierigeren sportmotorischen Neulern- und Optimierungsprozessen zwingen. Dies setzt demzufolge h chste Lernf higkeit bei den Athleten und h chste Lehrf higkeit bei den Trainern voraus. Zus tzlich zeichnete sich in den letzten Jahren durch eine rasante Entwi |