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Form und Funktion der Verhandlung von Liminalität in Pat Barkers Border Crossing
Contributor(s): Haas, Alexander (Author)
ISBN: 3656510334     ISBN-13: 9783656510338
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Englisch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universit t zu K ln (Englisches Seminar I), Veranstaltung: Crisis, Contigency, and (Dis-/Re-)Orientation in Anglophone Literature, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Kind begeht einen Mord - eine Vorstellung, welche in unserer Gesellschaft mit einem Bruch s mtlicher kultureller Erwartungen verbunden ist. Kinder berschreiten eine unsichtbare Grenze und pr gen hierdurch ihren weiteren Lebensweg. Doch was verleitet Kinder dazu einen Mord zu begehen? Was geschieht mit ihnen, nachdem sie gemordet haben? Werden sie jemals wieder ein v llig normales Leben f hren k nnen, in jener Gesellschaft, die sie einst versto en hat? Pat Barkers Roman Border Crossing befasst sich inhaltlich mit genau solchen Fragen. Es geht um Kinder, die in unserer Gesellschaft Schwellen berschreiten, aus der selbigen ausgeschlossen und wiedereingegliedert werden. Insbesondere geht es um Danny Miller, welcher im Alter von zehn Jahren eine alte Frau ermordet haben soll. Er wird verurteilt, inhaftiert und letztlich mit neuer Identit t wieder zur ck in die Gesellschaft entlassen. In der vorliegenden Arbeit soll die Form und Funktion der Verhandlung von Liminalit t in Pat Barkers Border Crossing untersucht werden. Damit eine fundierte Analyse hinsichtlich der Fragestellung realisiert werden kann, ist es zun chst unerl sslich, einige Grundlagen aus der Ethnologie bzw. aus der Ritualforschung vorzustellen. Einf hrend werden im ersten Teil dieser Arbeit grundlegende Definitionen zur Liminalit t angef hrt. Im Anschluss daran werden ritualtheoretische Ans tze von Arnold van Gennep ( bergangsriten) und Victor Turner (Das Ritual) vorgestellt. Im textanalytischen dritten Teil wird sp ter allerdings prim r von Victor Turners Liminalit t die Rede sein, da der Begriff im eigentlichen Sinne von diesem gepr gt wurde. Die Vorstellung der bergangsriten ist allerdings dennoch von Relevanz, da van Genneps Schwellenphase den Ausgangspun