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Allgemeine und Biologische Psychologie: Fragen und Antworten
Contributor(s): Paasch, René (Author)
ISBN: 3656511829     ISBN-13: 9783656511823
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $64.51  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Reference
Physical Information: 0.25" H x 5.83" W x 8.27" (0.32 lbs) 104 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1.0, Hochschule f r Gesundheit und Sport, Berlin, Veranstaltung: Mastervorkurs Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Fragen und Antworten zu den Themen: Wahrnehmung, Kognition, Lernen und Ged chtnis, Emotion und Motivation, Biologische Psychologie Beispiel: 1.In welchen Bereich des Gesichtsfeldes k nnen wir feine Details unterscheiden und warum? Der Begriff Gesichtsfeld, kennzeichnet, der mit unbewegten Augen und unbewegtem Kopf gesehen werden kann. Das Gesichtsfeld ist asymmetrisch, vor allem nasal und nach oben st rker begrenzt als nach unten. Das binokulare Gesichtsfeld ist nahezu elliptisch, umfa t vertikal etwa 55 (oben) bzw. 65 (unten), horizontal links und rechts jeweils etwa 90 vom Fixationspunkt. So k nnen mit fixiertem Bild Lichtpunkte entdeckt werden, die sich im Bereich von 120 (vertikal) und 180 horizontal. Das binokulare Gesichtsfeld kann in zwei Regionen gegliedert werden: 1.) Das eigentlich binokulare Feld liegt in der Mitte, ist rund und erstreckt sich etwa 60 um den Fixationspunkt herum, so da etwa 120 insgesamt erreicht werden. 2.) Links und rechts davon liegen Regionen, die nur monokular (vom linken oder rech¬ten Auge) gese¬hen werden k nnen. Die elliptische Form des Gesichtsfeldes ist f r Landlebewesen funktional, da die wichtigsten Objekte und Interaktionspartner ebenfalls Kontakt mit dem Erdboden haben. Dar ber hinaus zeigen sich deutliche vertikale Gesichtsfeldunterschiede: Auf Grund des etwas h ufigeren Vorkommens von Zapfen im oberen retinalen Halbfeld und der entsprechend differenzierteren kortikalen Projektion ergibt sich ein besseres r umliches und zeitliches Aufl sungsverm gen des Auges im unteren Gesichtsfeld.