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Macht in Organisationen - Möglichkeiten der Entfaltung zwischen formellen und informellen Strukturen
Contributor(s): Tahiri, Besnik (Author)
ISBN: 3656519870     ISBN-13: 9783656519874
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Organisationen sind alle Organisationsmitglieder in einem Geflecht von Beziehungen involviert. Sie erf llen im Rahmen einer Arbeitsteilung ihre Aufgaben und befinden sich demnach prim r in Arbeitsbeziehungen. In diesem Geflecht treffen Organisationsmitglieder aufeinander, die entweder gleich m chtig sind, unterlegen oder berlegen, sprich, mehr oder weniger Macht haben als andere. Der Erwerb von Machtmitteln ist ein dynamischer Prozess, der von allen Organisationsmitgliedern unterschiedlich intensiv und erfolgsgekr nt anvisiert wird. Demnach ist es nicht verwunderlich, dass es in Organisationen zu Machtk mpfen kommt, deren Ausgang offen ist, denn nur dann werden diese auch ausgetragen (Haubl/ Daser 2007: 7). Da die Aus bung von Macht konstruktive und destruktive Folgen haben kann, wird explizit gefordert, sie zu kontrollieren, da sonst eine Organisationskultur entsteht, die allen schadet (Haubl/ Daser 2007: 8). Angesichts dieser Fakten stellt sich die Frage, ob und wie die Aus bung von Macht kontrollierbar ist. Ist es gar m glich, Macht in Organisationen abzuschaffen? Das Abschaffen ist nicht Ziel der Erforschung von Machtbeziehungen, vielmehr werden Auspr gungen und Formen beschrieben. Macht kann verwendet werden, um anderen Mitgliedern Angst zu machen, was nicht nur die Kreativit t und Arbeitsmotivation l hmt; daraus folgen auch Feindseligkeiten untereinander, die das Funktionieren der Organisation beeintr chtigen. Hingegen bedeutet ein Ablehnen der Macht, also sich aus Machtk mpfen raushalten und nicht teilnehmen, das Verschleiern, was den Missbrauch wiederum beg nstigt (Haubl/ Daser 2007: 8). Dass Macht scheinbar ein fester Bestandteil von Organisationen ist, sei nun bekannt. Fraglich ist, unter welchen Bedingungen und in wel