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Zusammenhänge zwischen akademischem Aufschiebeverhalten und Internetsucht bei deutschen Studierenden
Contributor(s): Falkenberg, Martin (Author)
ISBN: 3656524025     ISBN-13: 9783656524021
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2013
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BISAC Categories:
- Psychology | Industrial & Organizational Psychology
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hochschule Osnabr ck (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Bachelorarbeit thematisiert die Zusammenh nge zwischen Internetsucht und akademischer Prokrastination im Rahmen einer empirischen Online-Fragebogenstudie. Durch die Entwicklungen des Internets sind auch den M glichkeiten der Ablenkung und des Versinkens in diesem Medium kaum Grenzen gesetzt. W hrend ein Buch oder ein Film ein Ende hat, kann man im Internet unendlich verweilen, indem man sich von Link zu Link weiter vorarbeitet. Im Extremfall kann dies sogar zu einer Internetsucht f hren. Ziel dieser Arbeit ist, auf wissenschaftlicher Basis herauszufinden, ob es signifikante Zusammenh nge zwischen den Konstrukten von akademischer Prokrastination und Internetsucht gibt. Um dies zu untersuchen wurde eine quantitative Online-Fragebogenstudie bei deutschen Studierenden durchgef hrt. Der Fragebogen enth lt neben demographischen Angaben auch die Abfrage einer Skala zu dem Thema akademische Prokrastination und einer Skala zu Internetsucht. Weiterhin wurde die Nutzung von verschiedenen Internetdiensten abgefragt. Die endg ltige Stichprobe umfasst 624 Studierende. Aus den Ergebnissen ist abzulesen, dass es eine signifikante mittelhohe Korrelation zwischen Internetsucht und akademischer Prokrastination gibt. Weiterhin weisen Studierende au erhalb der Regelstudienzeit in beiden Merkmalen eine signifikant h here Auspr gung auf. Auch Studierende, die soziale Netzwerke h ufiger nutzen als ihre Kommilitonen, neigen zu signifikant h heren Auspr gungen bei beiden Ph nomenen.