Öffentlich-Rechtliche Rundfunkanstalten in Deutschland und ihre Finanzierung Contributor(s): Vetter, Philipp (Author) |
|
ISBN: 365652484X ISBN-13: 9783656524847 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science | Media Studies |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Medienkunde, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Haushalt in Deutschland, der ein Radio oder einen Fernseher besitzt, empf ngt sie und muss sie auch bezahlen: Die ffentlichrechtlichen Rundfunkprogramme. Es kommt nicht darauf an, ob man die ffentlich-rechtlichen Programme regelm ig sieht oder h rt, ob man gern Volksmusiksendungen oder die Fu ball-Bundesliga verfolgt, sondern nur darauf, ob man die ffentlichrechtlichen Sendungen theoretisch empfangen kann. Es stellt sich also fast jedem Deutschen die Frage: Was bezahle ich da eigentlich? Was also verbirgt sich hinter den ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich diese Hausarbeit widmen. Um die ffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten verstehen zu k nnen, werde ich im Rahmen der Hausarbeit zun chst auf die Geschichte seit dem zweiten Weltkrieg und die Organisationsstrukturen der Rundfunkanstalten eingehen. Danach werde ich die Finanzierung des ffentlichen-rechtlichen Rundfunks beleuchten. Was steckt hinter der Idee eines geb hrenfinanzierten Rundfunks in Deutschland? Ist diese Form heute noch zeitgem ? Werden die privaten Rundfunkanstalten dadurch nicht benachteiligt? Was m ssen die ffentlich-rechtlichen daf r leisten? Zum Schluss m chte ich noch auf die aktuelle Debatte ber eine erneute Erh hung der Rundfunkgeb hren eingehen. Wer ist f r, wer gegen eine solche Erh hung? Und vor allem: Warum? Wird jeder deutsche Haushalt statt der bisher erhobenen 16,15 Euro im Monat mehr als 18 Euro bezahlen m ssen? |