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Wahhabiten - Eine Einführung
Contributor(s): V. Bruchhausen, Philipp-Henning (Author)
ISBN: 3656525447     ISBN-13: 9783656525448
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | International Relations - Diplomacy
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Geschwister-Scholl-Institut f r Politische Wissenschaft), Veranstaltung: bung der internationalen Beziehungen: Reflexionen muslimischer Denker zu Islam, Politik und Moderne, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die als Wahhabiten bekannte fundamentalistische Gruppierung innerhalb des sunnitischen Islam, die haupts chlich in Saudi-Arabien ihre Basis hat, wird im Westen gerne mit dem islamistischen Terror in Verbindung gebracht; Das liegt wohl daran, da Osama bin Laden und der Gro teil der 9/11 Attent ter saudische Wahhabiten waren, doch auch die Sittenstrenge Saudi-Arabiens und Dinge wie ffentliche Hinrichtungen durch Enthauptung, erwecken Assoziationen von b rtigen Glaubenskriegern mit dem Schwert in der einen und dem Koran in der andern Hand, was ja nicht zuletzt auch die Flagge des Landes symbolisiert. Tats chlich hat die Wahhabiya eine reichlich kriegerische Geschichte, die 1746 mit dem B ndnis des Predigers Muhammad b. Abd al-Wahhab mit dem damals noch unbedeutenden Clan der Saud begann, und mit der Verw stung von Kerbela und Mekka um die Jahrhundertwende schon bald ihren schlechten Ruf begr ndete. Nach der darauf folgenden gyptisch/osmanischen Strafexpedition wurde die Bewegung zerschlagen, sammelte sich bald darauf aber wieder und eroberte nach dem Ende des Weltkrieges einen guten Teil der arabischen Halbinsel, was 1926 in der Ausrufung des K nigreichs Saudi-Arabien unter K nig Abd al-Aziz gipfelte. Seitdem ist die Wahhabiya dort Staatsreligion, wenn auch in der Praxis weitgehend die hanbalitische Rechtsschule vorherrscht, auf der die Wahhabiya urspr nglich ja basiert. Der K nig regiert quasi mit der Duldung der wahhabitischenUlama, welche im Gegenzug von "Big Oil" profitieren und massiven Einflu auf die Gesellschaft und den Staat aus ben, aber es gab und gibt za