Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben Contributor(s): Eger, Thomas (Author) |
|
ISBN: 3656525722 ISBN-13: 9783656525721 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 2,0, Universit t Bielefeld (Fakult t f r Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: "Kloster- und Ordensreformen im Sp tmittelalter", 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit werde ich das Ph nomen Devotio Moderna unter dem Blickwinkel der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben betrachten, obwohl nat rlich viele Aspekte, die ich ansprechen werde, auch auf die Schwestern und die Windesheimer zutreffen (wie etwa der Fr mmigkeitsstil oder ihr gemeinsamer Ursprung). Ich habe mich aber bewu t auf die Br der beschr nkt, da eine Untersuchung, die etwa auch die Windesheimer umfassen wollte, Punkte mit einschlie en m te, die den Rahmen dieser Arbeit sprengen w rden (z.B. die Rolle der Devoten innerhalb der monastischen Observanzbewegung). Was war es also, das in einer Zeit, welche viele Historiker mit Schlagw rtern wie "Verfall" oder "Niedergang" in Verbindung gebracht haben, eine solche Eigendynamik zu entwickeln imstande war? Probleme jedenfalls gab es genug im religi sen Sektor: die zunehmende Verweltlichung der Orden, Konflikte durch konkurrierende Ordens- und ordens hnliche Gemeinschaften oder der allgemeine Mitgliederschwund aufgrund des Massensterbens durch Pest und Kriege. In seinem Aufsatz ber Verfall und Erneuerung des Ordenswesens im Sp tmittelalter beobachtet Elm, da die Welle der Ordensgr ndungen im ersten Viertel des 14. Jahrhunderts ausrollte. Au erdem h tte nicht nur die Zahl der Neugr ndungen abgenommen, sondern noch bezeichnender: Es h tten auch die bestehenden Orden - von wenigen Ausnahmen abgesehen - aufgeh rt, neue Kl ster zu gr nden.5 |