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Portfolio. Eine alternative Lernleistungsbeurteilung
Contributor(s): Langjahr, Sven (Author)
ISBN: 3656532958     ISBN-13: 9783656532958
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich P dagogik - Schulp dagogik, Note: 1,7, Universit t Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Begriff Portfolio leitet sich aus dem italienischen "portafoglio" ab, was sich aus dem Verb "portare" (tragen) und dem Nomen "foglio" (Blatt) zusammensetzt" (H cker 2006, S.27). Der Begriff wurde schon in der Renaissance von K nstlern und Architekten verwendet. Diese f hrten ihre sogenannten Portfolios um sich z.B. an Akademien oder f r Bauauftr ge zu bewerben. "Mithilfe der in dieser Mappe enthaltenen Dokumente konnten sie nicht nur die Qualit t ihrer Arbeit zeigen, sondern zugleich auch, wie sie ihr K nnen im Laufe der Zeit weiterentwickelt haben" (H cker 2006, S.28). Der Betrachter konnte sich durch die Skizzen und Entw rfe ein Bild vom Arbeitsstil des Portfoliobesitzers machen. "Portfolio" wurde im Laufe der Zeit vielf ltiger verwendet, so wurden nicht nur Bewerbungs- und Ausstellungsmappen von Architekten, K nstlern und Fotografen, sondern auch die Auf- und Gegen berstellung von Wertpapieren (Investmentportfolios) als Portfolios bezeichnet (vgl. H cker 2006, S.27). Die bernahme des Begriffs in den Bildungsbereich ist daher vom selben Grundgedanken gepr gt. "Ein schulisches Portfolio zeigt ...], was sein Autor oder seine Autorin kann, wie sie arbeitet und sich entwickelt hat, und enth lt Dinge, die diese wert erachtet hat, in ihre Mappe oder ihren Ordner aufzunehmen, um sie zu unterschiedlichen Zwecken vorzuzeigen" (H cker 2006, S.28). Wesentliche Elemente der Portfolioarbeit finden sich schon zur Wende des 19. Jahrhunderts in der Reformp dagogik wieder. "Dokumentationen, Reflexionen und Darstellungen des eigenen Lernens bzw. seiner Ergebnisse (finden sich) bereits ...] in den "Arbeitsmappen" (von) Fritz Karsens (1885 - 1951) ...] oder in "Jahresarbeiten" an Waldorfschulen" (H cker 2006, S.30) wieder.