Limit this search to....

Therapeutische Metaphern nach David Gordon
Contributor(s): Herrmann, Christoph (Author)
ISBN: 3656535051     ISBN-13: 9783656535058
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Psychopathology - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, Hochschule Zittau/G rlitz; Standort G rlitz (Kommunikationspsychologie), Veranstaltung: Grundlagen der Sprach- und Denkpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel jeder therapeutischen Intervention besteht darin, die Handlungsm glichkeiten des Klienten zu erweitern, damit er selbstst ndig seine Probleme l sen kann. Inwieweit dieses hohe Ziel erreicht wird h ngt unmittelbar davon ab, ob der Therapeut das Weltmodell des Klienten, also seine Perspektive erfassen kann. Hier ergibt sich die Schwierigkeit, dass es absolut unm glich ist eine andere Person in ihrer Kommunikation vollst ndig zu verstehen, denn dazu m sste man selber die Person sein, mit der man kommuniziert. Das hei t der Therapeut und sein Klient k nnen das gleiche Wort verwenden, ohne zu ber cksichtigen, dass sie nicht dieselbe Erfahrung mit diesem Wort repr sentieren. Um das einzigartige und einmalige Weltmodell seines Gegen bers begreifen zu k nnen, muss der Therapeut deshalb auf die vom Klienten verwendeten W rter achten. Denn vor allem die Art und Weise, wie Menschen W rter zur Beschreibung ihrer Erfahrungen verwenden, gibt Aufschluss dar ber, wie sie ihre ph nomenale Welt repr sentieren. David Gordon, auf dessen Beitrag ich mich in der vorliegenden Arbeit ausnahmslos beziehe, f hrt an dieser Stelle das Konzept der Destillation ein. Damit ist der aktive Vergleichsprozess gemeint, in dem der Therapeut sein Modell mit dem des Klienten abstimmt. Hat der Therapeut erst einmal Zugang zu dessen Bezugssystem, kann er in der Sprache des Klienten sprechen, wodurch sich dieser besser verstanden f hlt. Zum anderen ist der Therapeut nun in der Lage, sich in der Auswahl des geeigneten therapeutischen Werkzeuges am individuellen Modell des Klienten zu orientieren.