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Ziele und Zielvereinbarungen: die Zielsetzungstheorie (Praxisteil: die Balanced Scorecard)
Contributor(s): Weh, Ulrike (Author)
ISBN: 3656536708     ISBN-13: 9783656536703
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universit t Konstanz (FB Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklung von F hrungskompetenzen, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ziel" geh rt etymologisch zur Wortgruppe "Zeit" und erhielt im Laufe der Entwicklung eine Bedeutung als r umlicher und zeitlicher Endpunkt (Sch ler Duden 1987: 482). Steckt sich eine nat rliche Person ein Ziel, so definiert sie dar ber eine Vorgabe, die sich auf zuk nftig angestrebte Handlungsresultate bezieht (Kohnke 2002: 38 zitiert nach Locke/Latham 1990). Also beeinflussen Ziele menschliches Handeln, bzw. kann menschliches Handeln durch Ziele und deren Vorgabe beeinflusst werden. In der betrieblichen Praxis werden Ziele bereits seit langem, in rudiment rer Form wahrscheinlich schon seit der Geburtsstunde der ersten Arbeitsorganisation vereinbart (Bungard 2002: 22). Wissenschaftliche Beachtung fanden Ziele erstmals 1912, als in den Ach-Hillgruberschen Schwierigkeitsgesetzen formuliert wurde, dass mit steigender Schwierigkeit einer bernommenen Aufgabe unreflektiert die willentliche Anstrengung zu deren Erf llung steigt (Kohnke 2002: 38). Die Zielsetzungstheorie im heutigen Sinne wurde aus der urspr nglichen Frage, warum manche Arbeitnehmer ceteris paribus bessere Leistungen zeigen als andere (Kohnke 2002: 38), in den letzten 35 Jahren induktiv aus mehreren hundert empirischen Untersuchungen entwickelt (Locke/Latham 2002: 705) und gilt als eine der validesten Theorien f r Arbeitsmotivation im organisationspsychologischen Kontext (Locke/Latham 2002: 714). Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich zun chst mit den Kernaussagen der Zielsetzungstheorie und dem darauf basierenden, von Locke und Latham 1990 entwickelten High Performance Cycle, der den Zusammenhang von Zieleigenschaften und Performanz als Kreislauf, mit Hilfe diverser Mediatoren und Moderatoren erkl rt. Da Zeit im Originalmodell bis