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Die Leiden der indigenen Bevölkerung im 16. Jahrhundert: Und Bartolomé de Las Casas Kampf' für ihre Rechte
Contributor(s): Schopf, Josef (Author)
ISBN: 3656540160     ISBN-13: 9783656540168
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Americas (north Central South West Indies)
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, Universit t Salzburg (Fachbereich Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Als Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zum ersten Mal den Fu auf ein St ckchen Land der "Neuen Welt" setzte, konnte wohl keiner erahnen, was kommen sollte. Nach und nach drangen immer mehr spanische Konquistadoren in die "Neue Welt". Was mit der hoffnungsvollen Entdeckung und Erkundung der amerikanischen Gebiete begann, wurde recht schnell zu einer Eroberung von noch nie da gewesenem Ausma . Anfang des 16. Jahrhunderts begann dann der wohl gr te V lkermord in der Geschichte der Menschheit. Die vorliegende Proseminararbeit besch ftigt sich mit der, zum Gro teil ermordeten oder versklavten indigenen Bev lkerung im 15. und 16. Jahrhundert nach Christus. Mit ihren neuartigen Waffen und der moderneren Technik sowie aufgrund von - f r die indigene Bev lkerung bisher unbekannten - Krankheitserregern war es f r die Europ er ein leichtes, die existierenden amerikanischen Urv lker zu besiegen oder gar auszurotten. Diese Arbeit will nun ein Auge auf die Ureinwohner Amerikas sowie auf das Zusammentreffen der Spanier und der indigenen Bev lkerung werfen. Des Weiteren stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage nach der Rechtfertigung der Vorgehensweise der Konquistadoren der damaligen Zeit. Diesbez glich kommt ein Mann ins Spiel, der es sich zeitlebens zur Aufgabe gemacht hat, sich f r die Rechte der Indios einzusetzen, n mlich Bartolom de Las Casas. Warum und wie sich der Dominikanerbischof Las Casas f r die Menschen in Mittel- und S damerika eingesetzt hat, soll im Laufe der Arbeit noch genauer beleuchtet werden.