Limit this search to....

Ehernes Gesetz der Oligarchie am Beispiel der ÖVP
Contributor(s): Knoll, Michael (Author)
ISBN: 3656543046     ISBN-13: 9783656543046
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $15.75  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
- Political Science | Comparative Politics
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 3,0, Universit t Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Buch "Zur Soziologie des Parteiwesens in der modernen Demokratie" von 1911 stellt Robert Michels die These auf, dass in jeder menschlichen Zweckorganisation wesentliche oligarchische Z ge vorhanden sind. Im Speziellen geht er auf Parteien (vgl. dazu auch den Einleitungssatz) ein und kommt zu dem Ergebnis, dass sich keine Partei dieser Struktur entziehen kann. Diese Hausarbeit soll den Gedankengang Robert Michels' nachzeichnen und berpr fen, ob seine Feststellungen in der Realit t zutreffen. Im ersten Teil wird kurz auf die allgemeine Entstehung des Begriffs Oligarchie im Sinne von Aristoteles eingegangen. Darauf folgt, wie Michels ber seine Definition zur These vom "Ehernen Gesetz der Oligarchie" kommt. Im Hauptteil werden die Strukturen der sterreichischen Volkspartei untersucht und im Hinblick auf Michels' Theorie analysiert. Die VP habe ich aus zwei Gr nden gew hlt: Einerseits weil sie konservativ ist. Michels analysierte sozialdemokratische Parteien. Ich wollte keine Kopie seiner Erforschung anfertigen sonder aus eigenem Interesse eventuelle Parallelen zu konservativeren Parteien herstellen. Des Weiteren wollte ich eine Partei aus einem Land der Europ ischen Union mit hnlichem Partei- und Regierungssystem wie in Deutschland betrachten, um auf der einen Seite leichter Vergleiche mit der BRD herstellen zu k nnen und auf der anderen Seite auf die gute Datenlage bez glich der EU zugreifen zu k nnen. Der Schluss fasst diese Betrachtungen zusammen und beantwortet die Frage, ob Oligarchie in Parteien moderner Demokratien nicht zu vermeiden ist. Die wesentliche Literatur, die dieser Hausarbeit zu Grunde liegt, ist das Hauptwerk von Michels f r den allgemeinen Teil, sowie die Untersuchung "Parteien unter Stress - Studien zur Politik und Verwaltung" von Fritz Plasser f r den Hauptteil. In