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Vom Ambigen bis zum Schimpfwort. Russland und die Genderfrage: Werden durch die Diskussion dieses Themas weitreichende Diskriminierungen offenbart ode
Contributor(s): Aberger, Manuela (Author)
ISBN: 3656543364     ISBN-13: 9783656543367
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die russische Sprache gilt als eine Sprache, welche des fteren der Diskriminierung der weiblichen Form beschuldigt wird. In Bezugnahme auf Geschlecht kann zwischen biologischem Geschlecht, Sexus, Genus und Gender unterschieden werden. Des Weiteren gilt das Geschlecht als ein Ausdruck der Identit t. In der russischen Sprache wird ein linguistischer Unterschied zwischen Mann und Frau gemacht, welcher sich des fteren im Vergleich mit der deutschen Sprache herauskristallisieren. Am Beispiel vom Gebrauch von Schimpfw rtern kann dies deutlich gemacht werden. So werden in der russischen Sprache sowohl zoogene Schimpfw rter zur Diskriminierung von Frauen eingesetzt als auch diverse andere Arten der Schm hung oder Beleidigung. Dieses Ph nomen l sst sich auch in der deutschen Sprache erkennen. Zusammenfassend l sst sich erkennen, dass die weibliche Form sowohl in der russischen als auch in der deutschen Sprachkultur mehrfach diskriminiert wird. Dies erfolgt in den verschiedensten Bereichen russischer Linguistik. Diese Diskriminierung der weiblichen Form spiegelt sich auch in der sozialen Welt wieder. Die Ungleichheit zwischen der weiblichen und der m nnlichen Form liegt nicht einer k nstlich geschaffenen Ungleichheit zu Grunde. So lassen sich doch sowohl in der Struktur der Sprache als auch in der Verwendung der linguistischen Sprache Beispiele f r diese Diskriminierung finden. Bez glich einer weiteren Forschung in den Bereichen Sprache, Gender und Sexus ist mit einem ansteigendem Stellenwert zu rechnen.