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Die Drägerwerke im Dritten Reich
Contributor(s): Knoll, Michael (Author)
ISBN: 3656544778     ISBN-13: 9783656544777
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics
- Social Science
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,3, Universit t Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Dr gerwerk wurde Ende des 19. Jahrhunderts in L beck gegr ndet. Von Anfang an besch ftigte sich das Unternehmen mit Medizintechnik. Die Forschung an Aufbewahrungs- und Transportm glichkeiten von Gasen sowie der Regulierung ihres Drucks war dabei immer im Mittelpunkt. Diese Entwicklung f hrte ber Sauerstoffmasken und Narkoseger ten f r Feuerwehren sowie Krankenh user zur Produktion von Gasmaske, die bereits im Ersten Weltkrieg zum Einsatz kamen. W hrend der NS-Zeit wurden dann die Kapazit ten f r die Produktion, unter anderem der so genannten Volksgasmaske, erweitert. F r den Unternehmensgr nder Heinrich Dr ger war der Export immer ein wichtiges Standbein seiner Firma und er versuchte, diese Politik auch w hrend der Krisenzeiten beizubehalten. So war es f r das Unternehmen m glich, sowohl die Inflation als auch die Weltwirtschaftskrise ohne langfristige Folgesch den zu berstehen. W hrend des Nationalsozialismus versuchten die Machthaber, lenkend in die Wirtschaft einzugreifen, um im geplanten Krieg so autark wie m glich zu sein. Ein Mittel dazu war unter anderen der Vierjahresplan. Ein Beispiel f r die konkrete Steuerung war der Versuch der Rohstoffkontingentierung, die aber letztendlich scheiterte. Diese Hausarbeit soll die Entwicklung der Dr gerwerke vom Anfang der Weltwirtschaftskrise und im Nationalsozialismus beschreiben. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, in wie weit die Unternehmensf hrung um Heinrich Dr ger den Vorgaben der Politik folgte, und in wie fern doch eigene Interessen durchgesetzt wurden. Letzteres ist sehr interessant, da Dr ger selbst, wie im Einleitungssatz bereits beschrieben, gegen ber den Versuchen der staatlichen Wirtschaftslenkung sehr skeptisch war. Da Heinrich Dr ger ein sehr einflussreicher und charismatischer Mann war, wird auch se