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Die Regulierung des europäischen Fußball-Transfermarktes: Von Bosman zu Financial Fair Play
Contributor(s): Müller, Carsten (Author)
ISBN: 3656544816     ISBN-13: 9783656544814
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2013
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europ ische Union, Note: 2,0, Universit t Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Spezifit t des Sports" (Infantino 2007) beschreibt die Stellung des Sports in der Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, was diesen Bereich zu einem einzigartigen Untersuchungsgegenstand macht. Aufgrund dieser Stellung galt f r den Sport traditionell eine Form der Selbstregulierung, die es ihm m glich machte, unabh ngig Regeln zu setzen. Von Seiten der Europ ischen Union entstand ein Regulierungsbedarf durch die fortschreitende Kommerzialisierung des Sports, die wesentliche Ver nderungen des Industriesektors und der inneren Struktur zur Folge hatte. Der europ ische Regulierungsansatz in Bezug auf Sport richtet sich nach den marktorientierten Aspekt des Sports und die Monopolstellung der Verb nde. Dabei wird dem europ ischen Ansatz vorgeworfen, dass er die "Spezifit t des Sports" und das bestehende System der Selbstregulierung vernachl ssigt (Meier 2009). Zu Beginn des Aufeinandertreffens von Sport und der Europ ischen Union stand der Konflikt zwischen der Europ ischen Kommission und der UEFA (United Federation of Football Associations), ber den Einklang des europ ischen Fu ball- Transfersystems mit den Prinzipien der Freiz gigkeit und des Wettbewerbsrecht, im Vordergrund. Mit dem "Bosman- Urteil" des Europ ischen Gerichtshofs kam das Thema auch auf die Agenda des Europ ischen Rates und des Europ ischen Parlaments. Schlie lich wurde der Bereich Sport mit dem am 01.12.2009 in Kraft getretenen Vertrag von Lissabon in den EU- Vertr gen verankert. Die Art. 6. und 145. des Lissaboner Vertrages heben die besondere Rolle des Sports f r Europa hervor, die Europ ische Union nimmt jedoch nur eine unterst tzende und f rdernde Rolle ein und besitzt keine rechtlichen Kompetenzen im Bereich Sport (Sportministerium 2013). Diese Arbeit besch ftigt sich mit der europ ischen Integration v