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Linguistische Kritik einer Sprachkritik an unangemessener Sprache: Im Kontext von Monika Gerstendörfers "Der verlorene Kampf um die Wörter - Opferfein
Contributor(s): Jacobs, Daniel (Author)
ISBN: 365654770X     ISBN-13: 9783656547709
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | German
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 2,3, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen (Sprach-und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Sprache im Fokus der ffentlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor eine Analyse der Aussagen Gerstend rfers durchgef hrt werden kann, soll zun chst veranschaulicht werden, was insgesamt beachtet werden muss, wenn man sprachkritisch t tig wird, im Besonderen wenn man linguistisch begr ndet Sprache kritisieren will. Zu diesem Zweck sollen folgend deshalb die linguistischen Grundlagen, welche f r eine Analyse beachtet werden m ssen und eine Darstellung der Methodik der linguistischen Sprachkritik durchgef hrt werden. Bei sprachlichen u erungen sind immer bestimmte Faktoren beteiligt, welche im Falle einer Behandlung von Sprache und damit auch einer Kritik ber cksichtigt werden m ssen, da diese das sprachliche Ph nomen bedingen. Die pragmatische Herangehensweise gibt eine Perspektive auf Sprache vor, die ohne die konkrete Sprechsituation mit den daran beteiligten Faktoren des Sprechers und Adressaten mit jeweils unterschiedlichem Hintergrundwissen und dem Kontext, in welchen das sprachliche Ph nomen eingebettet ist, eine angemessene Untersuchung des Gegenstands Sprache nicht m glich macht. Als Untersuchungsgrundlage der heutigen Linguistik kann weiter der Werkzeugcharakter der Sprache als ma gebende Voraussetzung und Basis betrachtet werden. So wird in der Sprachwissenschaft berwiegend davon ausgegangen, dass sich sprachliche Ph nomene als Sprachspiele auffassen lassen, die eingebettet in die eben erw hnten pragmatischen Faktoren, unter gewissen Regeln stattfinden und funktionieren Sprache ist daher als Kommunikationsmittel immer funktional, dient einem Zweck. Unter Ber cksichtigung und aufbauend auf dem Organon-Modell von Karl B hler, welches Sprache drei Grundfunktionen zuspricht und der sp teren