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Soziale Aspekte der verzögerten Nachahmung
Contributor(s): Hartmann, Selina (Author)
ISBN: 3656561559     ISBN-13: 9783656561552
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2013
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BISAC Categories:
- Psychology | Research & Methodology
- Psychology | Developmental - Child
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universit t Frankfurt am Main, Veranstaltung: Das Nachahmen bei S uglingen - methodologische, kognitive und soziale Aspekte, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachahmung neuer Handlungen ist eine typische menschliche F higkeit, denn nicht kognitiven Eigenschaften sind f r das Nachahmungslernen verantwortlich, sondern spezielle soziale Erfahrungen. Diese Aussage trafen Tomasello und andere nach einer Studie im Jahr 1993, in der sie die Nachahmungsleistung von Schimpansen mit der von 18- bis 30-monatigen Kindern verglichen. Es stellte sich heraus, dass die von der Mutter aufgezogenen Schimpansen kaum zur Nachahmung f hig waren, die menschlich sozialisierten Schimpansen aber teilweise besser abschnitten, als die Kinder: " ...] In the case of nutcracking ...] young chimpanzees may acquire the behavior because: (1) adult practitioners leave nuts and stone hammers in close proximity to a suitable substrate (i.e. they inadvertently provide propitious learning conditions ); (2) young chimpanzees are naturally drawn to objects adults have interacted with (local or stimulus enhancement); and (3) chimpanzees have very powerful abilities of individual learning an inventivness. The combination of stimulus enhancement an individual learning is clearly a very potent form of social or observational learning, but it is not imitative learning ...]."(Natour, 2001) Das Auftauchen von neuen sozial-kognitiven F higkeiten f hrt Tomasello auf die von ihm so bezeichnete "Neun-Monats-Revolution" zur ck. Seiner Theorie nach verstehen S uglinge ab dem neunten Monat bereits andere Menschen als intentional agents, also als intentional handelnde Wesen. Der S ugling beherrscht die joint attention, das bedeutet, er kann dem Blick des Interaktionspartners folgen. Au erdem entsteht das social referencing, die Nutzung von Bezugspersonen als Informationsqu