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Wissenschaftsjournalismus. Analyse und Vergleich dreier Theorien
Contributor(s): Kitzenmaier, Ronja (Author)
ISBN: 3656565198     ISBN-13: 9783656565192
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2014
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universit t Stuttgart (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Medien und Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der elektronische Wecker l sst uns rechtzeitig aufstehen, die Kaffeemaschine hilft beim wach werden, das Auto bringt uns zur Arbeit und das Fernsehen dient zur Entspannung am Abend. L ngst sind die Errungenschaften der Wissenschaft in allen Lebensbereichen zu finden. Risiken, Chancen und die rasanten Entwicklungen der Wissenschaft wecken das Bed rfnis der Gesellschaft ber Neuerungen informiert zu werden. Die Hauptbezugsquelle der Gesellschaft stellt hierbei der Journalismus dar. Demnach haben wissenschaftliche Themen eine starke Pr senz in allen Medien (vgl. Sch fer 2007: 10). Aufgrund der hohen Relevanz f r die ffentlichkeit, ist es erforderlich die Funktionen und Auspr gungen des Wissenschaftsjournalismus n her zu betrachten. In der vorliegenden Arbeit werden deshalb drei einschl gige Theorien zum Wissenschaftsjournalismus analysiert und miteinander verglichen. Es soll herausgearbeitet werden, welche Erkl rungskraft die einzelnen Theorien besitzen und was es noch zu erforschen gilt. Zun chst werden die wichtigsten Begriffe zum Thema erl uter. Systemtheoretische Grundlagen stellen den Ausganspunkt der Arbeit dar. Es folgen Definitionen der Begriffe ffentlichkeit, Journalismus und Wissenschaftsjournalismus. Die Definitionen dienen zum besseren Verst ndnis der Theorien, die im dritten Kapitel vorgestellt werden. Die Reihenfolge der erl uterten Theorien erfolgt chronologisch. Zun chst wird das Paradigma der Wissenschaftspopularisierung beschrieben. Es folgt das Paradigma Medialisierung. Als drittes wird das Modell der Wissenskulturen vorgestellt. Im vierten Kapitel folgt die Gegen berstellung der Theorien. Mit dem Fazit im f nften Kapitel wird die Arbeit abgeschlossen.