Limit this search to....

Impfquoten in der Arztpraxis steigern: Abschlussarbeit zur Fachwirtin für ambulante medizinische Versorgung
Contributor(s): Hof, Gabriele (Author)
ISBN: 3656576025     ISBN-13: 9783656576020
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: sehr gut 93 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt f r Personen ber 60 Jahre eine einmalige Impfung gegen Pneumokokken (Lungenentz ndung). Ziel ist, die infektionsbedingte Sterberate zu senken und schweren Krankheitsverl ufen vorzubeugen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gibt als Ziel f r ber 60-J hrige eine Impfrate gegen Pneumokokken und Influenza (Grippe) von 75% an. Aktuelle Zahlen f r die Bundesrepublik belegen aber nur eine Impfquote gegen Pneumokokken von 20%1.Die Haus rzte werden ber die Fachpresse h ufig dazu angehalten, die Impfempfehlungen der STIKO (Die st ndige Impfkommission) konsequent umzusetzen und damit die Impfquoten zu steigern. Dadurch wird nicht nur der Einzelne, sondern die Gesamtpopulation vor Pneumokokken-Infektionen gesch tzt bzw. die Sterberate gesengt und schweren Krankheitsverl ufen vorgebeugt. Aber wie erreicht die Hausarztpraxis eine Erh hung der Pneumokokken-Impfquoten? Diese Frage betrifft nicht nur den Arzt sondern auch das dazugeh rige Fachpersonal. Das qualifizierte Fachpersonal kann viele Aufgaben beim aktiven Impfmanagement in der Hausarztpraxis bernehmen. Das Fachpersonal steht an vorderster Front, es hat die Gelegenheit Patienten direkt auf die Impfung anzusprechen, nach ihrem Impfausweis zu fragen, den Impfstatus festzustellen, Impfl cken festzustellen, Impfempfehlungen auszusprechen, Informationsmaterial zum Thema dem Patienten auszuh ndigen, die Impfungen zu verabreichen, den Patienten pers nlich ber die Impfempfehlung zu informieren. Doch wie strukturiert man am Besten das aktive Impfprozedere in einer kleinen l ndlichen Hausarztpraxis, die Arbeitskr fte knapp sind und der Praxisalltag ohnehin schon vollgepackt mit Arbeit ist? Au erdem stellt sich die Frage, was m chte der Patient, wie kann man ihn ber die Wichtigkeit einer Pneumokokken-Impfung informieren und berzeugen? Mit w