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Wesentliche Bewertungsunterschiede zwischen deutschem Handelsrecht (BilMoG), deutschem Steuerrecht und internationalen Rechnungslegungsvorschriften (I
Contributor(s): Lenz, Andreas (Author)
ISBN: 3656588325     ISBN-13: 9783656588320
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Accounting - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule S dwestfalen; Abteilung Iserlohn, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein modernes Unternehmen gestaltet f r sich selbst und f r Dritte die Ergebnisse seines wirtschaftlichen Handelns so transparent wie n tig. Diese Aufgabe wird durch das Rechnungswesen nach standardisierten Regeln umgesetzt, wodurch es ein Informationsinstrument f r diverse Adressatengruppen wird. Viele Jahre war die deutsche Rechnungslegung alleine vom nationalen Handels- und Steuerrecht gepr gt. Doch mittlerweile m ssen grunds tzlich alle Mutterunternehmen, deren Wertpapiere zum Bilanzstichtag in einem EU-Mitgliedsstaat zum Handel zugelassen sind bzw. sich im Zulassungsprozess befinden, ihren Konzernabschluss nach den Vorgaben der EU-Kommission - den international anerkannten IFRS - aufstellen. Im Folgenden werden zun chst die Grundlagen des deutschen Handelsrechts (BilMoG), des deutschen Steuerrechts sowie der internationalen Rechnungslegungsvorschrift (IFRS) vorgestellt. Anschlie end werden die wesentlichen Bewertungsunterschiede zwischen den einzelnen Rechnungslegungsnormen untersucht. Dar ber hinaus wird aufgezeigt, welche abweichenden Ziele dabei verfolgt werden. 2. Grundlagen 2.1. Deutsches Handelsrecht Das deutsche Handelsrecht (HR) enth lt im HGB alle relevanten Bewertungsma st be und ist stark durch das Gl ubigerschutz- und Vorsichtsprinzip gepr gt. Diese Prinzipien werden durch die handelsrechtlichen Grunds tze ordnungsgem er Buchf hrung, insbesondere durch das Realisations- und Imparit tsprinzip (bezeichnet als das Vorsichtsprinzip), gewahrt. Das Realisationsprinzip besagt, dass Gewinne nur ber cksichtigt werden d rfen, wenn diese bis zum Abschlussstichtag realisiert wurden (252 (1) Nr. 4 HGB). Hingegen m ssen Verluste gem Imparit tsprinzip antizipiert werden ( 252 (1) Nr. 4, 1. HS HGB). Eine Folge daraus ist, dass Verm gensgegenst nde eher niedriger bewertet werde