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Gewaltprävention in den Sekundarstufen
Contributor(s): Heckl, Christoph (Author), Frye, Katharina (Author)
ISBN: 3656600643     ISBN-13: 9783656600640
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2014
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 1,0, Universit t zu K ln (P dagogisches Seminar), Veranstaltung: Gewaltpr vention durch Schulentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema des Seminars "Gewaltpr vention durch Schulentwicklung" brachte eine Vielzahl an interessanten Unterthemen hervor, die n her auf verschiedene Aspekte der Gewaltpr vention in den unterschiedlichen Schulformen und -stufen eingingen. Aufgrund der Tatsache, dass in den vorherigen Sitzungen bereits ausf hrlich auf einf hrende Aspekte zum Thema Gewalt ("Soziale Interaktion in der Schule", "Gewaltpr vention und Schulentwicklung" und "Gewaltpr vention in der Grundschule") eingegangen worden war, war es das Ziel unserer Gruppe, sich detailliert mit dem Thema der Gewaltpr vention in den Sekundarstufen zu besch ftigen. Da unsere Gruppe mit ca. 30 Teilnehmern verh ltnism ig gro ausfiel, wurde beschlossen, diese in weitere Kleingruppen zu unterteilen, die sich mit spezifischen M glichkeiten bzw. Modellen der Gewaltpr vention in den Sekundarstufen auseinandersetzen sollten. In dieser Hausarbeit werden zum einen diese Modelle in gebotener K rze vorgestellt, zum anderen erfolgt eine Reflexion ber den Arbeitsablauf in der Gruppe selbst, die didaktischen und methodischen berlegungen und das eingesetzte Material, sowie ber den Verlauf der von uns gestalteten Seminarsitzung. Dabei soll auch darauf eingegangen werden, inwieweit der Verlauf der Sitzung planm ig erfolgte und in welchen Punkten davon abgewichen wurde, um letztlich Fehlerquellen ausmachen zu k nnen, die bei einer weiteren Sitzung ber cksichtigt werden k nnten. An erster Stelle wird allerdings ein Einstieg zum Ph nomen Gewalt bzw. Gewaltpr vention gegeben werden, der darauf abzielt, das Explanandum im Forschungsdiskurs zu verorten. Zudem waren die dargestellten Erkenntnisse Grundlage f r die Auswahl der einzelnen Ma nahmen. Da das generelle Problem der Gewaltpr vention nicht darin besteht