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Polarisierung in der chinesischen Philosophie bei den Konfuzianern Menzius und Xun Zi: Wie gegensätzlich sind sie wirklich?
Contributor(s): Flägel, Victoria (Author)
ISBN: 3656602646     ISBN-13: 9783656602644
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie au erhalb der abendl ndischen Tradition, Note: 1,0, Universit t Rostock (Institut f r Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Geschichte und Politik Chinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Die chinesischen Denker der klassischen Zeit diskutierten ausgiebig dar ber, ob sich Moral und Ethik in einer nat rlichen menschlichen Anlage und Neigung zum Guten hin begr nden lassen. Typisch konfuzianistisch ist die optimistische und idealisierende Bejahung dieser These. ...] Begonnen wird mit einer Kontextualisierung. Anfangs wird eine historische Einordnung der Zeit vorgenommen, gefolgt von einer kurzen Einf hrung in das damalige chinesische Denken allgemein, in ihr Rechtfertigungsschema, die bevorzugten Themengebiete der chinesischen Philosophen und ihre berlieferten Werke. Der erste Philosoph, der vorgestellt wird, ist Menzius. Nach einigen kurzen Worten zu seinem Leben wird seine Staatsphilosophie vorgestellt. Daran anschlie end wird seine Anthropologie, also seine Lehre vom Menschen vorgestellt. Es wird Menzius Auffassung von der Natur (xing) des Menschen dargelegt und Menzius Begr ndungen daf r dargelegt. Folgend wird es um Menzius Vorstellungen bez glich der Freiheit bzw. Unfreiheit des Menschen gehen. Im abschlie enden Teil ber diesen Philosophen wird sein Wirken und sein Einfluss auf die chinesische Philosophie dargelegt. Nachdem in einigen Worten Xun Zis Lebensumst nde erl utert worden sind, wird seine Staatsphilosophie n her betrachtet. Es geht um Xun Zis Wertsch tzung der Gesetze und um seine Ablehnung von unn tiger Nostalgie. Er vertrat das gleiche Rechtfertigungsdenken wie Menzius, was allerdings auch f r die klassische chinesische Philosophie blich war. Daran anschlie end wird auf Xun Zis Anthropologie eingegangen. Dabei wird Xun Zis Begriff der Natur (xing) gekl rt und die Frage gestellt, wie es trotz des pessimistischen Menschenbildes Heilige und Gutheit in der Welt geb