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Erste Validierung eines neuartigen Pumpprinzips für ein Herzunterstützungssystem im Laborversuch
Contributor(s): Lange, Katharina (Author)
ISBN: 3656604517     ISBN-13: 9783656604518
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Clinical Medicine
- Medical | Sports Medicine
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,7, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Kardiotechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Hydrodynamische Wirkungen des neuartigen linearen Pumpprinzips sind mit denen bisheriger Herzkreislauf-unterstuetzungssysteme vergleichbar Lange K, Holland R, Roerden E, Schoendube FA, Grossmann M Thorax-Herz-Gef chirurgie, Abteilung f r Kardiotechnik, Klinikum G ttingen, Georg- August-Universit t G ttingen Hintergrund: In der aktuellen Studie fand ein Vergleich eines neuartigen Pumpprinzips mit dem auf dem Markt befindlichen Medos-VAD-System statt. Dieses neuartige Pumpprinzip zeichnet sich durch einen elektromagnetisch betriebenen Linearantrieb aus. Methoden: Die Pumpen wurden jeweils in einen identischen mit Wasser gef llten Kreislauf eingebaut, um lediglich die Antriebsmechanik zu testen. Bei dem neuartigen Pumpprinzip wurden der Systolendruck auf 50 mmHg, das Hubvolumen auf 60 ml und der Puls auf 60/min eingestellt. Beim Medos-VAD erfolgte die Einstellung von Systolendruck auf 50 mmHg, Diastolendruck auf -10 mmHg, Systolenzeit auf 50% und Puls auf 60/ min. Der Systolendruck wurde alle 2 Minuten um 5 mmHg bis auf 120 mmHg erh ht. Druck vor und nach der Pumpe sowie Fluss wurden aufgezeichnet. Anschlie end erfolgte die deskriptive statistische Auswertung und ein Vergleich der beiden Pumpen. Ergebnisse: Es gab keinen negativen Fluss bei der Linearpumpe aufgrund der Massentr gheit des Wassers. Durch die sehr kurzen F llzeiten kam es bei der Linearpumpe zu einem starken Sog. Der Druck ber der Pumpe im Verh ltnis zum Fluss zeigte sich proportional und stellte die Arbeitsweise des Linearmotors dar. Fazit: Im Versuch zeigte sich, dass die Linearpumpe ein v llig anderes Regulationsverhalten als das Medos-VAD aufweist. Grunds tzlich ist die Linearpumpe aufgrund der linearen Anordnung und der fehlenden Trennung von Systole und Diastole in ihrer Funktionsweise einer rotierenden Pumpe