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Wegbereiter der englischen Frauenbewegung im Vergleich: Mary Wollstonecraft und John Stuart Mill/ Harriet Taylor Mill
Contributor(s): Möller, Nadine (Author)
ISBN: 3656607451     ISBN-13: 9783656607458
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Study & Teaching
- Foreign Language Study | English As A Second Language
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,7, Universit t Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: (...) Egal ob in Amerika, Frankreich, Deutschland oder England - seit Jahrhunderten k mpfen Frauen f r die Anerkennung und Verwirklichung ihrer Rechte. Manche sehen die Entstehung des feministischen Bewusstseins "in den Arbeiten von Schriftstellerinnen im England des 17. Jahrhunderts", andere gehen sogar bis ins 15. Jahrhundert zur ck und sehen den Anfang "bei der franz sischen Autorin Christine de Pizan ." In England sowie in anderen europ ischen Staaten begann die Frauenbewegung mehrheitlich im 18. Jahrhundert. Einzelne M nner und Frauen, befl gelt durch die Aufkl rung und die Verk ndung der Erkl rung der Menschen- und B rgerrechte im Jahr 1789, forderten nun vermehrt die Gleichstellung der Frau gegen ber dem Mann. Drei Autoren, welche die Geschichte der englischen Frauenbewegung ma geblich mitbestimmt haben, waren Mary Wollstonecraft sowie John Stuart Mill und seine Frau Harriet Taylor Mill. Von franz sischen Frauen wie Olympe de Gouges inspiriert, er ffnete Mary Wollstonecraft mit ihrer Schrift "Ein Pl doyer f r die Rechte der Frauen" (A Vindication of the Rights of Woman) im Jahr 1792 die politische Diskussion um die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Ihr ging es in ihrer Schrift nicht darum, die bestehende Ordnung der Geschlechter umzudrehen, sondern vielmehr tritt sie daf r ein, dass Frauen die gleichen Bildungschancen wie M nner erhalten sollten. Zudem fordert sie "die Teilhabe der Frau am gesellschaftlichen Leben, mehr noch: ihre Verantwortung daf r, denn die Frauen wurden bisher "kaum als Menschen" betrachtet. Genau 77 Jahre sp ter griff einer der bekanntesten und einflussreichsten Denker seiner Zeit die Forderungen von Mary Wollstonecraft wieder auf. 1869 ver ffentlichte John Stuart Mill in Zusammenarbeit mit seiner Frau, Harriet Taylor Mill, das Werk "Die H rigkeit der Frauen" (On the Subjection of Woman).