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Das Böse und die Wiedergutmachungs- oder Strafgerechtigkeit in der "Confessio Philosophi" und der "Theodizee" von Leibniz
Contributor(s): Baumgartner, Adrian (Author)
ISBN: 3656608725     ISBN-13: 9783656608721
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 5,5 (CH), Universit de Fribourg - Universit t Freiburg (Schweiz), Sprache: Deutsch, Abstract: Leibniz versucht in den beiden Werken darzustellen, dass unsere Welt trotz aller bel die beste aller Welten ist. Gott ist nicht Urheber des B sen, sondern er l sst dieses nur zu. Ich gebrauche die drei Begriffe bel, B ses und Schlechtes in meiner Arbeit synonym. Nach Leibniz rechtfertigt sich das durch den Menschen verursachte B se dadurch, dass Gott die Menschen selbstverantwortlich und -bestimmt handeln l sst. Leibniz zeigt, dass die menschliche Freiheit auch die M glichkeit zum S ndigen und zum sich Schuldigmachen beinhaltet und dass daraus Strafe und Verdammung folgen kann. Leibniz verwirft den Fatalismus und h lt die Pr destination aufrecht. Wille hat immer einen Grund und Gottes Wille ist immer vern nftig. Beim Menschen ist der Wille entweder durch Vernunft, Meinung oder Leidenschaft gelenkt. Der Wille ist nie grundlos. Leibniz wendet diesen Satz vom Grund sowohl auf den Menschen wie auch auf Gott selbst an. Das "Prinzipium rationis" hilft im Dialog "Confessio Philosophi" die zentralen Fragen der Gerechtigkeit Gottes und der harmonischen Ordnung der Welt zu l sen; ebenso auch das rechte Verhalten des Menschen, das idealerweise im vollen Vertrauen auf die kosmische Weltordnung Gottes vern nftig sein soll.