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Monetäre Markenbewertung im Mittelstand
Contributor(s): Ruckh, Mario (Author)
ISBN: 3656612242     ISBN-13: 9783656612247
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $64.51  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.25" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 106 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universit t der K nste Berlin, 150 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit besch ftigt sich mit der Fragestellung, wie ein Geldwert von Marken mittelst ndischer Unternehmen ermittelt werden kann. Ganz plastisch k nnte es um die Beantwortung der Frage gehen: Wie viel Geld m sste man bezahlen, um die Rechte an der Marke 'Ohropax' zu erwerben? Man spricht also von monet rerd.h. finanzieller - Markenbewertung oder genauer der "Feststellung eines monet ren Wert quivalents" (Bekmeier-Feuerhahn 2001, S. 323) f r das Ph nomen Marke. Markenbewertung bzw. Markenwert soll im Rahmen dieser Arbeit als monet re Markenbewertung verstanden werden, soweit nicht anders spezifiziert. Ihre Anwendung reicht nat rlich ber den im Beispiel genannten Fall der Akquisition von Marken hinaus. Die Markenbewertung ist Teil der Diskussion um die Bewertung von 'Intangible Assets', also immateriellen Verm gensgegenst nden im Allgemeinen. Die grunds tzliche Problemstellung ist, wie Immaterielles, wie beispielsweise Marken, das Wissen von Mitarbeitern oder patentierte Entwicklungen in finanziellen Werteinheiten gemessen werden kann. Dass dies eine gro e Heraus-forderung ist, beweist eine Umfrage von Howrey (2001) unter Investoren. Danach ist eine Mehrheit der Meinung, immaterielle Verm genswerte k nnten berhaupt nicht gemessen werden. Klar ist, dass die Feststellung von Finanzwerten von Intangibles einen anderen Messcharakter hat wie beispielsweise Messungen in den Naturwissenschaften. Man k nnte also auch von einer Sch tzung des Wertes immateriellen Verm gens sprechen. (vgl. Klein-B lting 2003, S. 155) Die Begriffe messen und sch tzen (bzw. Messung und Sch tzung) werden in dieser Arbeit aufgrund besserer Lesbarkeit dennoch synonym verwendet. Der Leser sei sich dem sch tzenden Charakter der Messungen bewusst. In der Wirtschaftswelt