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Entwicklung eines Werbepsychologischen Integrationsmodells als Planningtool
Contributor(s): Ruckh, Mario (Author), Händler, Tobias (Author)
ISBN: 3656612250     ISBN-13: 9783656612254
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,3, Universit t der K nste Berlin, Veranstaltung: Werbepsychologie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Hauptgegenstand der Werbepsychologie ist die Betrachtung und Erforschung von Wirkungsmechanismen, wie Werbung vom Menschen aufgenommen wird und in ihm wirkt. Da es sich dabei offensichtlich um ein h chst komplexes Themenfeld handelt, werden zur Darstellung der vermuteten und beobachteten Vorg nge oft Modelle verwendet. Mit ihnen soll die breite Fragestellung, angefangen von wie Werbung vom Konsumenten wahrgenommen wird bis hin zu wie und warum Werbung letztendlich im Konsumenten wirkt, in berschaubare, erkl rbare und nachvollziehbare Einzelaspekte gegliedert werden. In diesem Sinne lassen sich Modelle finden, die sich bspw. ausschlie lich dem Aspekt der Aufmerksamkeitserregung des Menschen widmen, andere Modelle befassen sich hingegen im Bereich der Psychoanalyse mit den Auswirkungen der aufgenommen Werbung. Die meisten Gesamtmodellen sind sich in der Grundannahme einig, dass Werbung, wenn sie Menschen beeinflussen soll, einen vielschichtigen psychologischen Prozess durchlaufen muss: Werbung ist mehrdimensional. Daraus leitet sich ab, dass "Werbung auf verschiedene Aspekte unseres Verhaltens wirkt." (Felser, S. 18) Jedoch ergibt sich aus genau dieser Grundannahme ein Dilemma: Denn einerseits wird versucht, den komplexen, vielschichtigen Prozess der Werbeaufnahme und -wirkung durch eine Aufgliederung in die einzelnen Prozessabschnitte nachvollziehbar zu machen (vgl. Lachmann, S. 20). Andererseits jedoch ergibt sich daraus eine Vielzahl von Einzelmodellen, die jeweils nur einen herausgegriffenen Einzelaspekt beleuchten und somit den Gesamtprozess zwar m glicherweise wissenschaftlich korrekt unterteilen, ihn jedoch f r die Praxis kaum tauglich auseinander rei en: Das Ergebnis ist kein ganzheitliches Modell, dass alle f r den Erfolg von Werbung notwe