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Schulische Sozialisation
Contributor(s): Flores, Cristina (Author)
ISBN: 3656618577     ISBN-13: 9783656618577
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2014
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Universit t Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Seminar "Berufliche Sozialisation" wurde nicht nur die Sozialisation im Beruf analysiert, sondern auch die Sozialiastion f r den Beruf. Dabei spielt die Schule als Sozisalisationinstanz eine bedeutende Rolle, da Kinder und Jugendliche immer mehr Zeit dort verbringen und die Schule dadurch zu ihrem zentralen Lebensraum wird. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Ausarbeitung des im Seminar vorgetragendes Referates "Schulische Sozialisation", basierend auf den Artikel von Dieter Ulich (vgl. Ulich 1991). Seine Ausf hrungen werden dabei durch aktuelle Beispiele und Ausf hrungen bekr ftigt, erweitert oder widerlegt. Im Fokus liegt dabei die Selektionsfunktion der Schule und ihre Auswirkungen auf Lehrer und besonders auf Sch ler und Sch lerinnen. Zun chst werden deshalb kurz die Begriffe "Schulische Sozialisation" und "Selektionsfunktion" definiert. Im Anschluss wird zun chst die Sicht der Lehrer beschrieben, wobei auf das Verh ltnis zu Sch lern eingegangen wird, da diese durch die Macht der Lehrer, an der Selektion aktiv beizutragen, beeinflusst wird. Dies geschieht haupts chlich durch die Vergabe von Noten und ihre Folgen, die ebenfalls beleuchtet werden. Der n chste Abschnitt besch ftigt sich dann mit der Sicht der Sch ler, ihr Verh ltnis zu anderen Sch lern und insbesondere mit verschiedenen Arten von Druck, die durch die Selektion entstehen. Ulich beschreibt in seinem Artiel nicht nur die verschiedenen Sichtweisen, sondern sieht gleichzeitig das dreigliedrige Schulsystem als F rderer der Selektion. Deshalb wird in dieser Arbeit auch dieser Teil betrachtet und verschiedene Alternativen untersucht.