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Die Kunst der Freiheit. Eine Untersuchung der drei häufigsten Rechtsformen in der deutschen Theaterlandschaft: Konstruktive Systematik im Entscheidung
Contributor(s): Büchner, Bogdan (Author)
ISBN: 3656619859     ISBN-13: 9783656619857
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Institut f r Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Theaterwirtschaft, -organisation, -recht, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Tagen und Wochen ist in der deutschen Theaterlandschaft eine berregionale Debatte um die geplante Fusion des Weimarer Nationaltheaters mit der B hne in Erfurt im Gange. Es ist nicht der erste Streit, der zeigt, dass "die Kulturdebatte sich seit langem nur noch um eines dreht]: um Geld. (...) Wenn wir Kultur h ren, denken wir automatisch an Sparauflagen, Schlie ungen, K rzungen, Fusion, Effizienz." Der Ursprung dieser Entwicklung liegt in der Finanzkrise und der Frage, welches Theater als n chstes mit einer Subventionsk rzung rechnen kann. Folglich suchte man nach Auswegen und gelangte zu dem Modell Theater als Unternehmen, das sich an der Praxis der freien Wirtschaft, darin dem Marketing, Sponsoring etc. orientiert. Auf diese Weise kommt der Suche nach einer geeigneten Rechtsform f r das Theater eine zentrale Bedeutung zu. Doch auch hierbei besteht deutschlandweit keineswegs Einigung ber die Frage, welche der drei h ufigsten Rechtsformen (Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH) f r die gegenw rtigen Verh ltnisse zweckm iger erscheint. Die vorliegende Studie will sich daher eingehend mit diesem Problem befassen. Es soll untersucht werden, welche Vorteile eine Verselbst ndigung bietet und was f r den Eigenbetrieb spricht. Ist die Differenzierung nach Rechtsformen im Entscheidungs-prozess die richtige Herangehensweise oder sollte nicht ein Umdenken erfolgen? Um diese Fragen zu beantworten sollen im ersten Schritt zun chst alle drei Modelle in ihrer urspr nglichen Form vorgestellt werden, ohne dabei auf die jeweiligen Ausgestaltungsm glichkeiten in den Satzungen einzugehen. Es sei darauf hingewiesen, dass dabei nicht jeder einzelne Punkt in aller Ausf hrlichkeit behandelt werden kann, sondern