Limit this search to....

Von der Koreanischen Teilung hin zum Koreakrieg: Die Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Kriegsausbruch am 25. Juni 1950
Contributor(s): Schmidt, Stefan (Author)
ISBN: 3656625271     ISBN-13: 9783656625278
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Asia - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Cultural Region - Asian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Asien, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der vergessene Krieg" . So wird der Koreakrieg von 1950-1953 heute auch genannt, da er zwischen dem zweiten Weltkrieg und dem Vietnamkrieg h ufig in Vergessenheit ger t. Dies wird seiner Bedeutung bei weitem nicht gerecht. Die Folgen des Koreakrieges waren und sind auf dem ganzen Globus zu erkennen. Er stellt nicht nur den ersten sogenannten Stellvertreterkrieg zwischen den beiden Superm chten der USA und der Sowjetunion dar, sondern hat vor allem in der Region S dostasiens bis heute immense Auswirkungen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die japanischen Besatzer von der koreanischen Halbinseln vertrieben. Japan hatte Korea 1895 besetzt und es f nf Jahrzehnte lang ausgebeutet und die Bev lkerung unterdr ckt und massiven Repressalien ausgesetzt. So erscheint es kaum verwunderlich, dass die koreanische Bev lkerung nach der bedingungslosen Kapitulation Japans am 15. August 1945 neue Hoffnung auf ein friedliches, geeintes und unabh ngiges Korea hegte. Die internationale Staatengemeinschaft, allen voran die Siegerm chte der USA und der UdSSR nahmen sich Koreas an. Wurde von den USA der Aufbau einer demokratischen Gesellschaft angestrebt, die nach einer Treuh nderschaft der Siegerm chte in die Unabh ngigkeit entlassen werden sollte, darf dies im Falle der Sowjetunion angezweifelt werden. Sie favorisierte den Aufbau eines kommunistischen Staates, der unter dem Banner des kommunistischen bervaters in Moskau stehen sollte. So verz gerte die UdSSR mit dem Beginn ihrer Besatzungszeit n rdlich der Demarkationslinie am 38. Breitengrad jeglichen Prozess, der zu einer Wiedervereinigung h tte f hren k nnen, die nicht im Sinne Moskaus war. Die USA hingegen lie en bis zum Kriegsausbruch den n tigen Ernst vermissen, die Situation in eine f r die Koreaner ertr gliche L sung zu f hren, da ihre Interessen in Korea bis Ende 1949 be