| Coffee-to-Go. Ein Trend, den die Welt nicht braucht Contributor(s): Lehmann, Franziska (Author) |
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ISBN: 3656635048 ISBN-13: 9783656635048 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $54.06 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2014 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Architecture | Interior Design - General |
| Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. Wir m chten immer kologischer und nachhaltiger wirtschaften. So oft wie m glich nutzen wir einen Mehrwegbeutel für unseren Einkauf. Unser Stromverbrauch wird grün und unser Kraftstoff kommt bereits aus nachhaltigen Ressourcen. Wir hoffen, dass wir so die Klimabilanz mit unserem Verhalten beeinflussen k nnen, um die vorausgesagten Umweltkatastrophen vorzeitig abwenden zu k nnen. Es gibt jedoch einen Bereich, dem wir kaum Beachtung schenken, obwohl wir t glich mit ihm in Berührung gelangen: Einwegverpackungen. Einwegverpackungen und damit auch Einwegprodukte stehen für unsere schnelllebige Gesellschaft, die ihr Glück im Konsum zu finden vermag. Sie fordert immer mehr Konsumgüter für sich, um sich zu belohnen oder über die Ma e zu leben. All diese Güter müssen verpackt werden, um sie von den verschiedenen Orten zu den Konsumenten zu bringen. Hierbei entsteht auch ein gro er Verpackungsaufwand seitens der Industrie. Nicht zuletzt, damit das Produkt dem K ufer gef llt und er dieses und kein anderes Produkt für sich w hlt. W hrend ich mich mit den verschiedenen Verpackungsarten und deren Nachhaltigkeit besch ftigt habe, ist mir ein Thema besonders ins Auge gestochen. Es ist der aktuelle "Coffee-to-Go"-Trend. J hrlich werden 23 Milliarden Pappbecher weltweit weggeworfen, die man nicht recyclen kann. Wir verschwenden endliche Ressourcen, die wir besser schonen sollten. Viele Konsumenten sind sich jedoch nicht bewusst, dass man Pappbecher nicht recyclen kann, da diese mit einer Kunststoffschicht überzogen worden sind, um Wasser abzuweisen. Sie m gen sagen, es ist doch nur ein Becher. Aber nichts verk rpert besser die derzeitige Situation, sowohl der Wirtschaft als auch der Gesellschaft. Es wird produziert, um es n |
