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Exegese des Neuen Testaments: Lukas 11, 29-32 "Ablehnung der Zeichenforderung"
Contributor(s): Faber, Paul (Author)
ISBN: 3656635579     ISBN-13: 9783656635574
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, CVJM-Kolleg Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich kannte den Text in Lukas 11, 29-32 vorher noch nicht. Ich war verwundert, dass diese Verse, die ich unter der berschrift "Ablehnung der Zeichenforderung" las, im Lukasevangelium zu finden sind. Denn ich verstehe bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht, warum Lukas, der doch sein Evangelium an die Hellenisten gerichtet hat, hier gleich zwei Verweisstellen aus dem Alten Testament (AT) benutzt hat. Diese Texte waren den Hellenisten eigentlich nicht bekannt und so h tte es doch zu Verst ndnisproblemen kommen m ssen. Au erdem hat Lukas aus meiner Sicht die Bibelstellen und deren Zusammenh nge nicht ausreichend genug erkl rt. Ich selber kenne die angegebenen Bibelstellen im AT noch nicht gut genug, um selber das Zeichen des Jona deuten oder verstehen zu k nnen. Ich bin gespannt, ob sich diese Frage nach meiner Exegese aufl sen wird. (...) Zum Vergleich der Bibelstelle benutze ich folgende drei Bibel bersetzungen: Die Elberfelder Bibel bersetzung in revidierter Fassung (ELB), die revidierte Lutherbibel von 1984 (LU) und die bersetzung aus dem Regensburger Neuen Testament von Josef Ernst (RNT). Ich m chte an dieser Stelle nicht auf die einzelnen, eher unbedeutenden Unterschiede eingehen, daf r aber vor allem den Vers 32 n her beleuchten, da ich hier die gr ten Unterschiede zwischen den drei bersetzungen wiederfinden kann. So wird das griechische Wort im RNT mit verurteilen und in ELB und LU mit verdammen bersetzt. Beide Begriffe haben auf den ersten Blick zun chst eine unterschiedliche Bedeutung, da meines Erachtens eine Verurteilung nicht automatisch eine Verdammung ausdr ckt. Wenn man das griechische Wort aber von seiner urspr nglichen Bedeutung her richtig verstehen und bersetzen will, wird man ihm sowohl mit der einen als auch mit der anderen bersetzung gerecht.