Ist eine gesetzliche Frauenquote in der Wirtschaft sinnvoll? Contributor(s): Flägel, Victoria (Author) |
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ISBN: 365663579X ISBN-13: 9783656635796 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universit t Rostock (Institut f r Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Frauen und Politik - Politik und Frauen, Sprache: Deutsch, Abstract: M dchen sind in der Schule besser als Jungen, auch in der akademischen Laufbahn stehen Studentinnen und Absolventinnen ihren m nnlichen Kommilitonen in nichts nach: 55,7 % der Abiturienten sind weiblich, 51 % der Hochschulabsolventen mit abgeschlossenem Studium sind Frauen. Aber wie das Deutsche Institut f r Wirtschaftsforschung (DIW) k rzlich mitteilte, sind nur 3,2 % der Vorstandsposten in den 200 gr ten deutschen Konzernen von Frauen besetzt (in den Aufsichtsr ten sind 10 % weiblich). Dieser Prozentsatz schrumpft, umso kleiner der Kreis der gr ten Unternehmen gezogen wird: Bei den 100 gr ten Unternehmen und den 30 DAX-Unternehmen waren es nur 2,2 %. 27 der 30 DAX-Unternehmen haben keine einzige Managerin in ihrem Vorstand. Und wenn Frauen Top-Positionen besetzen, sind sie schlechter bezahlt als ihre m nnlichen Kollegen. Frauen verdienen durchschnittlich 1/5 weniger, wobei die Differenz in F hrungspositionen sogar noch weiter anw chst. Diese kleinen Prozents tze und der h chstens marginale Zuwachs an Frauen in F hrungspositionen zeigt, dass die freiwillige Selbstverpflichtung der Unternehmen nichts ver ndert hat. Bei der ffentlichen Diskussion wird klar, dass verschiedene M glichkeiten debattiert werden, Frauen in F hrungspositionen zu etablieren, dass sich aber etwas ndern muss und dieser skandal se Zustand nicht beibehalten werden darf und kann, steht hingegen nicht zur Debatte. In dieser Arbeit geht es um eine flexible Quote, bei welcher Unterrepr sentanz von Frauen vorliegen muss, um bei gleicher Qualifikation mit einem anderen, m nnlichen Bewerber bevorzugt eingestellt zu werden, wobei berwiegende Kriterien des m nnlichen Bewerbers ber cksichtigt bleiben, solange sie selbst nicht diskriminierend sind (d.h. Defini |