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Ökonomische Aspekte der Entwicklung neuer Arzneimittel unter besonderer Berücksichtigung kleiner Nutzergruppen
Contributor(s): Schütte, Uta (Author)
ISBN: 3656645892     ISBN-13: 9783656645894
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $49.31  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: May 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Economics - General
- Business & Economics | Insurance - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich VWL - Gesundheits konomie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Kleine Nutzergruppen, wie Kinder und Menschen mit seltenen Leiden, haben es am Arzneimittelmarkt schwer, da es verh ltnism ig wenig Medikamente f r sie gibt. Es lohnt sich f r Arzneimittelhersteller nicht, Medikamente f r diese Nutzergruppen zu erforschen, da die Ausgaben h her sind als f r "normale" Medikamente und die zu erwartenden Einnahmen deutlich geringer. Um nachvollziehen zu k nnen, wodurch Pharmaunternehmen allgemein und speziell im Bereich der Arzneimittel f r kleine Nutzergruppen Kosten entstehen, wird die Entwicklung eines neuen Medikamentes betrachtet. Auch bei Arzneimitteln f r Volkskrankheiten h tten Pharmahersteller ohne staatliche Regulierungen keine M glichkeit, ihre Kosten zu decken. Deswegen k nnen sie ihre Innovationen patentieren lassen und f r eine bestimmte Zeit konkurrenzlos am Markt verkaufen. Damit die Gesundheitsausgaben nicht immer weiter steigen, wendet der Staat verschiedene Regulierungsinstrumente an, um die Preissetzung der Pharmaunternehmen zu kontrollieren. Diese Arbeit besch ftigt sich mit den Nutzergruppen "Kinder" und "Menschen mit seltenen Krankheiten (Orphan Diseases)". Dabei geht es um die fehlenden wirtschaftlichen Anreize, politische Reaktionen darauf und ihre Folgen. F r beide Gruppen wurden innerhalb der letzten zehn Jahre EG-Verordnungen verabschiedet. In diesem Rahmen ist es f r Pharmaunternehmen grunds tzlich Pflicht f r neue Medikamente auch Kinderstudien durchzuf hren. F r Orphan Diseases enth lt die entsprechende EG-Verordnung Kriterien und wirtschaftliche Anreize f r die Entwicklung von "Orphan Drugs". Beide Verordnungen haben ihre Wirkung gezeigt und Fortschritte f r die kleinen Nutzergruppen erreicht. Es bleibt abzuwarten, wie die Entwicklung weiter geht. Durch die EG-Verordnung sind kleine Nutzergruppen am Arzneimittelmarkt in jede