| Einfache und differenzierte "Textlupe" zur Textüberarbeitung im Vergleich: Planung, Durchführung und Evaluation einer Unterrichtseinheit in einer 11. Contributor(s): Hilbert, Stephanie (Author) |
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ISBN: 3656647356 ISBN-13: 9783656647355 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $53.11 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: May 2014 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Foreign Language Study | German - Education - Language Arts & Disciplines | Study & Teaching |
| Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 70 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Deutsch - P dagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Landesinstitut f r Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schreiben ist ein Grundwerkzeug des Menschen hinsichtlich der Kommunikation mit Anderen. Schreiben lernen hei t, sich eine Kompetenz anzueignen, die die Voraussetzung f r das weitere Leben darstellt. Gerade im Zeitalter des medialen Fortschritts, in dem Kommunikation vermehrt ber technische Hilfsmittel wie das Internet, Mobiltelefone oder Smartphones abl uft, wird es immer wichtiger korrekt und eloquent schreiben zu k nnen. Ohne diese F higkeit ist es nahezu unm glich, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Bereits leichte Schw chen in diesem Bereich bedeuten f r heutige Sch lerinnen und Sch ler Probleme in Hinblick auf die Ausbildungsplatzsuche, einen Schul- oder Studienabschluss. Da ich meine Aufgabe als Lehrer u.a. darin sehe, meine Sch ler so gut wie m glich auf ihr sp teres Berufsleben vorzubereiten und ihnen notwendige Voraussetzungen zu vermitteln, haben mich die folgenden Erfahrungen dazu veranlasst mich intensiv mit der Entwicklung der Schreibkompetenz zu besch ftigen. Im Rahmen meines Unterrichts in einer 11. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums konnte ich immer wieder beobachten, dass die Sch ler den Schreibprozess einer Schreibaufgabe beenden, indem sie ihren ersten Entwurf abgeben ohne diesen ein zweites Mal zu lesen oder in irgend einer Form zu berarbeiten. Ich traue dem Gro teil meiner Sch ler allerdings durchaus qualitativ h herwertigere Ergebnisse zu, die sie meiner Meinung nach durch eine berarbeitung ihrer Texte erreichen k nnten. Diese Einsch tzung l sst sich damit begr nden, dass sich beispielsweise in Klassenarbeiten sehr h ufig noch Fl chtigkeitsfehler befinden, obwohl die Sch ler bereits vor dem Ende der Stunde abgegeben hatten und somit zeitlich die M glichkeit einer berarbeitung bestand. Dar ber hinaus verwenden meine Sch ler h ufig umgang |