Limit this search to....

Platons Revision der Ideenlehre in seinen späten Dialogen
Contributor(s): Franz, Norman (Author)
ISBN: 3656653534     ISBN-13: 9783656653530
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2,0, FernUniversit t Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Richtet man sein philosophisches Interesse auf den antiken Autor Platon, ist es unumg nglich, dabei auf die Begriffe Idee und Ideenlehre zu sto en. Platon hat seine Ideenlehre nicht in einem systematischen Zusammenhang dargelegt, sie muss daher aus verschiedenen Stellen seiner Werke zusammengetragen werden. Die Ideenlehre bildet das Fundament und den Kerngedanke des platonischen Denkens, und war f r Platon selbst keineswegs selbstverst ndlich, was besonders in seinen Sp tdialogen ersichtlicht wird. Platon hat fast alle Bereiche der Philosophie diskutiert: Ethik, politische Philosophie, Metaphysik, Ontologie etc. Die Ideenlehre liegt allen Bereichen der Philosophie Platons zu Grunde. Sie ist kein unver ndertes Ganzes, das als theoretisches Konzept in der gleichen Form durch die gesamte Philosophie Platons hindurch bestehen bleibt, sondern wird seinem Gedankengang entsprechend weiter entwickelt. Eines bleibt jedoch unver nderlich: Die Ideenlehre ist Platons Suche nach dem einzigen und einenden Grund zugleich. (...) F r das platonische Verst ndnis der Idee lassen sich keine klaren Definitionen aus den Dialogen heraussch len. Man findet dort verstreut nur Aussagen, Erw hnungen und teilweise auch nur Gedanken, die Ideen implizieren. Es steht also nicht nur zu Debatte, ob Platons Aussagen ber Ideen eine reelle Wahrheit treffen, sondern auch immer schon der eigentliche Inhalt seiner Darlegungen und deren Status. Platons Sp tdialoge Parmenides und Sophistes haften in diesem Bezug eine Besonderheit an. Sie setzen sich in expliziter und kritischer Weise mit dem Konzept der platonischen Idee auseinander. Diese beiden Sp tdialoge Platons sind die einzigen Dialoge, in denen Ideen nicht nur verwendet werden, um ein Argument zu unterst tzen oder eine Erkl rung zu leisten, sondern deren Existenz und damit verbundenen Folgen selbst im gr