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"Lulu" von Friedrich Kuhlau. Eine dänische Zauberflöte?
Contributor(s): Friedli, Hans Peter (Author)
ISBN: 3656654921     ISBN-13: 9783656654926
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2014
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BISAC Categories:
- Music | Reference
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musikwissenschaft, Universit t Bern (Institute of musicology), Sprache: Deutsch, Abstract: "Er arbeitete jetzt an seiner Oper "Lulu", womit die K nigin an ihrem Geburtstag eingelullt werden soll, welche auch bis auf die Ouverture schon fertig war und die er mir ganz vorspielte. Gewiss enthielt sie manche sehr h bsche, ja originelle Sachen, aber dem unmusikalischen Publikum waren auch Pasteten darin gebacken und oft mit Rossinischer Butter, sowie auch die Instrumentation Neues im Kolorit vermissen liess, wenngleich sie in R cksicht der vielen und fleissig benutzten Instrumente der neueren Zeit angeh rte." Mit diesen Worten beschreibt Carl Schwencke, der Sohn des ehemaligen Musiklehrers von Friedrich Kuhlau, seinen Eindruck des in dieser Arbeit vorgestellten, musikdramatischen Werks. Motivation f r die Themenwahl war in erster Linie die Tatsache, dass diese Oper des deutsch-d nischen Komponisten seit ihrer Urauff hrung 1824 praktisch nur in D nemark, dort allerdings mit grossem Erfolg, aufgef hrt worden ist und deshalb im brigen Europa bisher nahezu unbekannt geblieben ist. Die einzige aussereurop ische Auff hrung erfolgte 2005 in Japan, gesungen in japanischer Sprache. DVD-Aufzeichnung mit ausschliesslich japanischen Untertiteln]. Ein besonderer Aspekt liegt darin, dass die Grundlage des Textbuches aus der M rchensammlung "Dschinnistan" von Christoph Martin Wieland stammt Titel: Lulu oder die Zauberfl te]. Es handelt sich um ein Kunstm rchen, dessen urspr nglicher Verfasser August Jacob Liebeskind heisst, einem Schwiegersohn von C.M. Wieland. Dieses M rchen diente auch anderen als Vorlage f r eine dramatische Umsetzung, ganz zuvorderst Emanuel Schikaneder, der ihm 1791 den Titel und weitere wesentliche Anregungen f r seine "Zauberfl te" entnahm. In meiner Arbeit soll aber das ausserhalb D nemarks praktisch unbekannte Werk Kuhlaus vorgestellt werden. Ein eingehender Vergleich mit Mozarts Zauberfl te w rde den Rahmen h