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Eyetracking in der Anwendung bei einer Autismus-Spektrum Störung
Contributor(s): Becker, Julia (Author)
ISBN: 3656660247     ISBN-13: 9783656660248
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $33.16  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Research & Methodology
- Psychology | Neuropsychology
Physical Information: 0.05" H x 5.83" W x 8.27" (0.09 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Beschreibung des Eyetracking-Systems und seiner Nutzbarkeit im Zusammenhang von Autismus-Spektrum-St rungen. Vom Objekt reflektiertes Licht f llt durch die Pupille auf die Linse und wird von dieser auf die Retina (Netzhaut) projiziert. Dieses visuelle Feld spannt sich ber 220 Grad aus und besteht aus der Fovea, der Peripherie und dem parafovealen Bereich (M. Joos, M. R tting, B.M. Velichkovsky, 2003).Die Fovea bezeichnet die sogenannte Sehgrube und ist der Bereich des sch rfsten Sehens. Sie besteht aus Zapfen (cons), die das Erkennen von Farben und eine klare Sicht erm glichen. Obwohl sie nur etwa 8% des visuellen Feldes (Retina) ausmacht, werden 50% aller visuellen Informationen, die das Gehirn erreichen, von ihr ausgesandt. Die Peripherie macht den gr ten Teil der Retina aus und besteht aus hoch lichtsensitiven St bchen (rods). Diese erm glichen das Erkennen von Kontrasten, Bewegungen und Konturen. St bchen sind wesentlich lichtempfindlicher als die Zapfen der Fovea. Deutlich wird dies in Dunkelheit, wenn scharfes Sehen und das Erkennen von Farben nicht mehr m glich ist. Kontraste, Bewegungen und Konturen sind jedoch auch bei solchen Sichtverh ltnissen auszumachen. Das produzierte Gesamtbild ist dabei sehr verschwommen. Der parafoveale Bereich bezeichnet den bergangsbereich von der Fovea in die Peripherie, in der sich die Anzahl der Zapfen mit Auslaufen in die Peripherie verringert und die Anzahl der St bchen vergr ert. Sch rfstes Sehen (mit der Fovea) ist nur in einem Winkel von ca. 1 um den fixierten Blickort m glich. Weiter entfernt liegende Objekte werden mit progressiv verringerter Aufl sung und abnehmender Farbintensit t wahrgenommen. Der Grund dieser peripheren Unsch rfe besteht in der Konvergenz mehrerer Rezeptoren auf eine Ganglionzelle (Verh ltnis 125:1). Bereits bei einer Abweichung